Ehrliche Meinung
Das Studium hat Spaß gemacht und ich konnte auch viel lernen. Jedoch würde ich jedem empfehlen in diesem Studiengang mehrere Fächer aus anderen Wahlbereichen zu belegen. Dadurch hat man einfach ein größeres Spektrum. Leider sind die Berufschancen nach dem Abschluss nicht gut. Das wurde uns von unseren Professoren nie wirklich gesagt. Im Allgemeinen würde ich es anderen Leuten eher abraten Ökotrophologie zu studieren.
Gute theoretische und praktische Grundlagen
Das Studium ist sehr vielfältig und macht sehr viel Spaß. Durch die große Bandbreite an Fächern und möglichen Schwerpunkte, kann man extrem viel mitnehmen und lernen. Trotzdem gehen die Fächer in die Tiefe und es ist jedem überlassen, wie viel er von verschiedenen Profilbereichen mitnehmen möchte. Das Pflichtpraktikum ist eine super Option um die theoretischen Grundlagen praktisch zu erlernen und zu festigen.
Von allem etwas!
In dem Studium lernt man von allem etwas. Das Grundstudium dient v.a. Zur Orientierung und Grundlagenschaffung.
Die Menschen sind toll, die Dozenten überwiegend nett und sehr kompetent.
Die Fakultät ist zwar keine Schönheit, aber daran wird gearbeitet.
Insgesamt sind die Vorlesungsräume zweckmäßig und die Ausstattung ok.
Sämtliche Labore und Praxis bezogenen Räume sind in einem sehr guten Zustand und geben einen ganz guten Einblick in den Beruf.
Das Gegenteil von langweilig
Drei Semester Grundstudium mit vielen spannenden Praktika sorgten für das wissenschaftliche Fundament um sich in höheren Semestern auf seinen Liebslingsbereich der Ökotrophologie zu spezialisieren. Durch Wahlfächer kann man außerdem auch andere Bereiche außerhalb des eigenen Profilbereiches dazuwählen bzw allgemein nützliche Module, zB Journalismus oder Unternehmensgründung.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter