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Leider viel Chaos
Ein Erfolgsmodell
Die Hochschule nennt sich selbst ein Erfolgsmodell. Hier ein paar Einblicke in die Crème de la Crème der Hochschulen:
Viele Dozenten geben sich Mühe, ein paar haben schon komplett abgeschrieben und kümmern sich um gar nichts mehr.
Es wird ständig gesagt was für ein Fachkräftemangel besteht und dennoch wurden die Studienbedingungen in den letzten Jahren immer mehr angezogen, sodass man nicht das Gefühl hat, dass die Hochschule viele erfolgreiche Absolventen hervorbringen möchte.
Die 'Lehrplanung' ist eine einzige Katastrophe, wenn man als Pendler einen Weg von über 200 km pro Tag für eine Lehrveranstaltung von 80-90 Minuten zurücklegen muss, obwohl in jeden Raum die Möglichkeit besteht sich auch online zuzuschalten, dann macht das für mich wenig Sinn. Aber hey, es sind alle sooo froh, dass die Vorlesungen wieder in Präsenz stattfinden können, dann muss man halt mal fahren. Die Aussage der Verantwortlichen hierzu: 'Man hätte ja auch einfach nach Mayen ziehen können.' Generell trifft man hier auf sehr wenig Verständnis für die Situation mancher Studenten von Seiten der Hochschulleitung.
Das Sekretariat hingegen ist immer freundlich besetzt.
Pendeln sollte man sich wirklich zweimal überlegen, auch vor dem Hintergrund der viel zu wenig vorhandenen Parkplätze.
Zusammengefasst: Orga und Leitung ist eine Katastrophe, viele Dozenten versuchen das wieder abzufangen. Eine wirklich gute Berufsvorbereitung gibt es nicht, aber an welcher Hochschule gibt es die schon. Den Job lernt man sowieso erst in der Praxis.
Viele Dozenten geben sich Mühe, ein paar haben schon komplett abgeschrieben und kümmern sich um gar nichts mehr.
Es wird ständig gesagt was für ein Fachkräftemangel besteht und dennoch wurden die Studienbedingungen in den letzten Jahren immer mehr angezogen, sodass man nicht das Gefühl hat, dass die Hochschule viele erfolgreiche Absolventen hervorbringen möchte.
Die 'Lehrplanung' ist eine einzige Katastrophe, wenn man als Pendler einen Weg von über 200 km pro Tag für eine Lehrveranstaltung von 80-90 Minuten zurücklegen muss, obwohl in jeden Raum die Möglichkeit besteht sich auch online zuzuschalten, dann macht das für mich wenig Sinn. Aber hey, es sind alle sooo froh, dass die Vorlesungen wieder in Präsenz stattfinden können, dann muss man halt mal fahren. Die Aussage der Verantwortlichen hierzu: 'Man hätte ja auch einfach nach Mayen ziehen können.' Generell trifft man hier auf sehr wenig Verständnis für die Situation mancher Studenten von Seiten der Hochschulleitung.
Das Sekretariat hingegen ist immer freundlich besetzt.
Pendeln sollte man sich wirklich zweimal überlegen, auch vor dem Hintergrund der viel zu wenig vorhandenen Parkplätze.
Zusammengefasst: Orga und Leitung ist eine Katastrophe, viele Dozenten versuchen das wieder abzufangen. Eine wirklich gute Berufsvorbereitung gibt es nicht, aber an welcher Hochschule gibt es die schon. Den Job lernt man sowieso erst in der Praxis.
Janina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.80% meiner Kommilitonen können die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.48% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.54% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.43% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.62% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.43% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 77% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.52% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 93% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 80% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 81% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.39% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.