Sehr gute Vorbereitung auf die Berufspraxis
Neben den sehr gut ausgestatteten Studios ist die Vielfalt und Kompetenz der Professoren*innen mit ihren Erfahrungen sehr von Vorteil. So kann sich jede*r seinen Neigungen nach spezialisieren und ausrichten. Die angebotenen Schwerpunkte sind Nachhaltigkeit, Strickdesign oder Sports-Performance, kreative Identität oder Modemanagement und Marketing. Am Fachbereich Gestaltung und Kultur gibt es neben Modedesign noch die Studiengänge Kommunikationsdesign, Industrial Design, Game Design, und Bekleidungstechnik, die interdisziplinäre Projekte ermöglichen.
Jeder kann es
Solang man kreativ ist und sich ein bisschen bemüht kann jeder bei uns etwas erreichen wo früher oder später was ganz wunderbares herauskommt. Jede art von kreativität wird gefördert und „anders denken“ nicht schlechter bewertet sondernes wird auf jeden eingegangen und jedem gelingt es seinen eigenen stil zu entwickeln.
Das Studium hilft sehr gut sich zu organisieren
Die Uni ist leider manchmal sehr unorganisiert. Man muss sehr viel mitdenken, da die Dozenten sehr verplant sind. Die Inhalte die vermittelt werden sind jedoch sehr sinnvoll und man entwickelt sich gut weiter, wenn man dies möchte. Man muss lernen sich zu organisieren und Spaß an den Themen haben.
Nicht zu empfehlen
Wenn man etwas Glück hat, erwischt man motivierte Dozenten, welche sich teilweise sehr drum bemühen, interessante Kurse zu führen und Wissen an Studierende weiterzugeben. Das passiert jedoch sehr, sehr selten. Die meisten Kursen sind qualitativ mangelhaft bis zu ausreichend.
Wer nach dem Studium wirklich Modedesigner werden will, (was grundsätzlich eine sehr schlechte Idee ist) soll also lieber nicht an der HTW studieren. Von der Hochschule lernt man sehr wenig...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter