Vorheriger Bericht
Interdisziplinär, familiär und praxisorientie...
Ein guter Start in die Welt der Medizintechnik
Das Medizintechnik-Studium an der Hochschule Pforzheim zeigt einem viele verschiedene Facetten der Medizintechnik auf und bringt einem dementsprechend auch viel verschiedenes bei. Die Schwerpunkte liegen hierbei in der Informatik, aber auch in der Chemie und Biologie.
Während im ersten und zweiten Semester hauptsächlich grundlegende Fächer behandelt werden (wie Mathe, Physik, E-Technik oder Informatik), kommen in den darauffolgenden Semestern immer mehr fachbezogene und spannendere Fächer hinzu. Das sechste Semester besteht ausschließlich aus Wahlfächern, in dem man sich in seine Interessen vertiefen kann.
Auch hat man als Student im höheren Semester die Möglichkeit, als Tutor tätig zu sein und Studierenden aus den ersten beiden Semestern die grundlegenden Fächer beizubringen. Auslandsaufenthalte werden ebenfalls gefördert.
Für das Praxissemester unterstützt einem die Hochschule bei der Suche und stellt hier eine lange Liste an Unternehmen zur Verfügung.
Und noch ein kleiner Tipp für's erste und zweite Semester: Strengt euch v.a. hier an und versucht die Fächer beim ersten Mal zu bestehen. Besonders das zweite Semester ist vom Anspruch und Umfang her nicht zu unterschätzen und kann erschlagend wirken. Nutzt hierfür die angebotenen Tutorien und fragt die Leute aus den höheren Semestern, welche Tipps sie für euch haben.
Sobald ihr diesen Teil überstanden habt, ist das Schlimmste vorüber. :)
Während im ersten und zweiten Semester hauptsächlich grundlegende Fächer behandelt werden (wie Mathe, Physik, E-Technik oder Informatik), kommen in den darauffolgenden Semestern immer mehr fachbezogene und spannendere Fächer hinzu. Das sechste Semester besteht ausschließlich aus Wahlfächern, in dem man sich in seine Interessen vertiefen kann.
Auch hat man als Student im höheren Semester die Möglichkeit, als Tutor tätig zu sein und Studierenden aus den ersten beiden Semestern die grundlegenden Fächer beizubringen. Auslandsaufenthalte werden ebenfalls gefördert.
Für das Praxissemester unterstützt einem die Hochschule bei der Suche und stellt hier eine lange Liste an Unternehmen zur Verfügung.
Und noch ein kleiner Tipp für's erste und zweite Semester: Strengt euch v.a. hier an und versucht die Fächer beim ersten Mal zu bestehen. Besonders das zweite Semester ist vom Anspruch und Umfang her nicht zu unterschätzen und kann erschlagend wirken. Nutzt hierfür die angebotenen Tutorien und fragt die Leute aus den höheren Semestern, welche Tipps sie für euch haben.
Sobald ihr diesen Teil überstanden habt, ist das Schlimmste vorüber. :)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- -
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Als die Corona-Krise im März 2020 losging, konnte die HS PF sofort auf die Onlinelehre umstellen, wodurch nicht unnötig Zeit verloren ging und das Semester planmäßig starten konnte. Für die Onlinelehre benutzt die Hochschule das Programm Alfaview.
Das Programm funktioniert an sich sehr gut, technische Probleme kamen nur selten vor.
Labore wie Medizinische Informatik oder Matlab finden problemlos online statt, während die anderen Labore wie Biochemie und Molekulare Diagnostik unter Berücksichtigung der Coronamaßnahmen in Präsenz vor Ort stattfanden. Auch wenn es im Labor nach einer Weile anstrengend wurde dauerhaft mit einer Maske zu arbeiten, wurden regelmäßig Pausen eingelegt.
Die Prüfungen fanden in den "Corona-Semestern" bisher immer ohne Schwierigkeiten statt. Selbstverständlich wurden auch hier die Coronamaßnahmen berücksichtigt und auch das Tragen einer Maske während der gesamten Klausur war Pflicht. Falls einem das ganze Lernen unter der Pandemie etwas zu viel wurde, konnte die Prüfungen ohne etwaige Nachteile schieben.
Das Programm funktioniert an sich sehr gut, technische Probleme kamen nur selten vor.
Labore wie Medizinische Informatik oder Matlab finden problemlos online statt, während die anderen Labore wie Biochemie und Molekulare Diagnostik unter Berücksichtigung der Coronamaßnahmen in Präsenz vor Ort stattfanden. Auch wenn es im Labor nach einer Weile anstrengend wurde dauerhaft mit einer Maske zu arbeiten, wurden regelmäßig Pausen eingelegt.
Die Prüfungen fanden in den "Corona-Semestern" bisher immer ohne Schwierigkeiten statt. Selbstverständlich wurden auch hier die Coronamaßnahmen berücksichtigt und auch das Tragen einer Maske während der gesamten Klausur war Pflicht. Falls einem das ganze Lernen unter der Pandemie etwas zu viel wurde, konnte die Prüfungen ohne etwaige Nachteile schieben.