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Jack of all trades
Hervorragende akademische Ausbildung
Im Verlauf des Medizintechnik-Studiengangs werden die Studierenden zunächst mit einer soliden Grundlage an naturwissenschaftlichen Inhalten vertraut gemacht, darunter Mathematik, Chemie, Physik, Informatik und Elektrotechnik. Diese breiten Kenntnisse bilden das Fundament für weiterführende Studieninhalte, wie beispielsweise Biochemie und Biosignalverarbeitung, die auf diesen Grundlagen aufbauen. Es handelt sich allerdings nicht um ein Medizinstudium, und die Studierenden absolvieren nicht ausschließlich medizinische Fächer. Dennoch sind medizinische Bezüge in vielen Vorlesungsinhalten allgegenwärtig und begleiten die Studierenden während ihres gesamten Studiums. Diese Bezüge sind allerdings trotzdem so gestaltet, dass sie das Hauptaugenmerk auf die technischen Aspekte legen.
Studierende können im Studienverlauf flexibel Schwerpunkte wählen und in Bereichen wie Betriebswirtschaftslehre, Bioanalytik und Informatik zusätzliche Kenntnisse erwerben.
Darüber hinaus vertiefen praktische Laborversuche das erlernte Wissen und bieten reale Anwendungsmöglichkeiten.
Das Medizintechnik-Studium zeichnet sich durch einen ausgewogenen Schwierigkeitsgrad aus. Es ist gut machbar, erfordert jedoch Engagement. Dies ist meines Erachtens auch gut so, da Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs in der Zukunft in einer anspruchsvollen und sicherheitskritischen Branche erfolgreich sein wollen.
In der Regel gibt es ausreichend Plätze in allen Veranstaltungen, und bei Problemen in dieser Hinsicht besteht immer die Möglichkeit, das Gespräch mit den Dozenten und Lehrbeauftragten zu suchen. Ein Beispiel hierfür wäre der Wechsel der Vertiefungsrichtung nach Beginn des Semesters. Generell zeichnen sich die Dozenten durch hohe Kompetenz aus und "wissen, was sie da Lehren". Dies zeigt sich oft an den sorgfältig gestalteten und ausgearbeiteten Laborversuchen, bei denen es den Dozenten wichtig ist, dass das erworbene Wissen langfristig erhalten bleibt.
Ein sehr großer Pluspunkt der Hochschule Pforzheim besteht darin, dass für viele Projektarbeiten auf Ressourcen der Werkstätten (Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik) zurückgegriffen werden kann. Dazu gehören beispielsweise ein 3D-Drucker, Fräsen, Messtechnik, Elektronikbauteile und viele mehr. Mithilfe dieser Ressourcen werden auch reale und funktionstüchtige Prototypen entwickelt, sodass es sich nicht nur um theoretische Arbeiten handelt.
Die Organisation ist teilweise etwas eng getaktet und es ist anfangs eher schwierig neben dem Studium noch zu arbeiten wenn alles belegt wird. Trotzdem ist das Studium so organisiert, dass man ohne Terminkonflikten alles in Regelstudienzeit schaffen kann.
Alles in allem handelt es sich um einen ausgezeichneten Studiengang, der ein breites Wissen vermittelt und hervorragende berufliche Aussichten bietet. Absolventen sind aus eigener Erfahrung in der Arbeitswelt sehr gut aufgestellt und können sich auch im Wettbewerb mit anderen Medizintechnik-Studiengängen behaupten.
Ich würde den Studiengang jedem empfehlen, der ein Interesse an Medizintechnik hat. Dabei möchte ich betonen, dass man sich nicht vom Grundstudium oder von einer nicht bestandenen Klausur abschrecken lassen sollte.
Studierende können im Studienverlauf flexibel Schwerpunkte wählen und in Bereichen wie Betriebswirtschaftslehre, Bioanalytik und Informatik zusätzliche Kenntnisse erwerben.
Darüber hinaus vertiefen praktische Laborversuche das erlernte Wissen und bieten reale Anwendungsmöglichkeiten.
Das Medizintechnik-Studium zeichnet sich durch einen ausgewogenen Schwierigkeitsgrad aus. Es ist gut machbar, erfordert jedoch Engagement. Dies ist meines Erachtens auch gut so, da Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs in der Zukunft in einer anspruchsvollen und sicherheitskritischen Branche erfolgreich sein wollen.
In der Regel gibt es ausreichend Plätze in allen Veranstaltungen, und bei Problemen in dieser Hinsicht besteht immer die Möglichkeit, das Gespräch mit den Dozenten und Lehrbeauftragten zu suchen. Ein Beispiel hierfür wäre der Wechsel der Vertiefungsrichtung nach Beginn des Semesters. Generell zeichnen sich die Dozenten durch hohe Kompetenz aus und "wissen, was sie da Lehren". Dies zeigt sich oft an den sorgfältig gestalteten und ausgearbeiteten Laborversuchen, bei denen es den Dozenten wichtig ist, dass das erworbene Wissen langfristig erhalten bleibt.
Ein sehr großer Pluspunkt der Hochschule Pforzheim besteht darin, dass für viele Projektarbeiten auf Ressourcen der Werkstätten (Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik) zurückgegriffen werden kann. Dazu gehören beispielsweise ein 3D-Drucker, Fräsen, Messtechnik, Elektronikbauteile und viele mehr. Mithilfe dieser Ressourcen werden auch reale und funktionstüchtige Prototypen entwickelt, sodass es sich nicht nur um theoretische Arbeiten handelt.
Die Organisation ist teilweise etwas eng getaktet und es ist anfangs eher schwierig neben dem Studium noch zu arbeiten wenn alles belegt wird. Trotzdem ist das Studium so organisiert, dass man ohne Terminkonflikten alles in Regelstudienzeit schaffen kann.
Alles in allem handelt es sich um einen ausgezeichneten Studiengang, der ein breites Wissen vermittelt und hervorragende berufliche Aussichten bietet. Absolventen sind aus eigener Erfahrung in der Arbeitswelt sehr gut aufgestellt und können sich auch im Wettbewerb mit anderen Medizintechnik-Studiengängen behaupten.
Ich würde den Studiengang jedem empfehlen, der ein Interesse an Medizintechnik hat. Dabei möchte ich betonen, dass man sich nicht vom Grundstudium oder von einer nicht bestandenen Klausur abschrecken lassen sollte.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Chris hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 78% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.