Medizintechnik - Technologien und Entwicklungsprozesse (B.Sc.)
Kleiner Campus mit viel Bildung
Medizintechnik - Technologien und Entwicklungsprozesse (B.Sc.)
Der Tuttlinger Campus punktet vor allem durch seine Größe. Dadurch, dass hier nur wenige Studenten auf einen Professor fallen, ist die Bildung sehr individuell gestaltet. Dazu ist die Ausstattung hervorragend und die ansässige Industrie unterstützt im Studium. Dadurch haben viele Studenten noch während dem Studium schon ziemlich sicher einen anschließenden Arbeitsplatz. Alles in allem ein toller Campus.
Gutes Studium mit Industrieeinbindung
Medizintechnik - Technologien und Entwicklungsprozesse (B.Sc.)
Ein gutes Studium welches die Medizintechnik Industrie aus Tuttlingen mit in das Studium einbindet und direkte Kontakte in diese bietet. Die Studieninhalte sind interessant gestaltet. Die Prüfungen sind anspruchsvoll aber nicht unmöglich und es werden Tutorien angeboten wo ältere Studien die Inhalte nochmal erklären und beim Lernen helfen.
Hilfreiche Praktika
Medizintechnik - Technologien und Entwicklungsprozesse (B.Sc.)
Durch die viele Praktika, die Hochschulintern in den jeweiligen Kursen absolviert werden müssen, bekommen wir Studenten einen tieferen Einblick in die Aufgabenbereiche die uns in den Kursen beigebracht werden. So können wir die Theorie mit praktischen Erfahrungen kombinieren.
Die vielen Medizintechnikunternehmen ermöglichen uns zusätzlich noch tiefere Einblicke in ihr Unternehmen. Sie zeigen uns Studenten, wie die Geräte funktionieren, wie sie aufgebaut sind, und lassen uns selber die Gerätschaften erforschen.
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Nicht leicht aber interessant
Medizintechnik - Technologien und Entwicklungsprozesse (B.Sc.)
Der Studiengang ist sehr Praxisorientiert und bietet interessante Einblicke in die Medizintechnik und ihre Anwendungsgebiete. Zudem ist der Standort Tuttlingen bekannt für die Medizintechnik welches die Praxis suche erleichtert.
Im großen Ganzen kann ich den Studiengang weiterempfehlen.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter