Medizin (Staatsexamen)

Medizin ist ein hartes Studienfach, aber das weiss man bevor man sich dafür entscheidet. Im Semester verbringt man die meiste Zeit vor den Bücher um sich alles lebenswichtige für den Patienten später zu merken. Trotzdem macht es viel Spaß Anatomie, Physiologie und Biochemie zu pauken, weil nach spätestens 2 Semester merkt man, das alles zusammenhängt und es einen Sinn ergibt. Man sollte nur versuchen das Leben nebenher nicht zu vergessen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium der Humanmedizin ist ein sehr anspruchsvolles. Besonders muss man zu Beginn erstmal mit der Organisation einer Hochschule zurecht kommen. Die Zeit vor dem Physikum ist extrem schwer, da man sich einfinden muss, extrem viele Konkurrenten hat und in Physik-/ Chemie-Praktika regelrecht fertig gemacht wird. Sobald das Studium jedoch klinischer wurde, wird die Anzahl der Studierenden geringer und der Spaßfaktor zumindest größer. Besonders beachten muss man aber die Bewerbung/...Erfahrungsbericht weiterlesen

Es gibt viele Dinge die gut geregelt sind. Bei einigen Veranstaltungen besteht in Oraganisation und Art der Lehre jedoch Verbesserungsbedarf.
Im Allgemeinen sind die Dozenten darauf aus, gute Lehre zu bieten.
Insgesamt bin ich mit meinem Studium hier in Mainz zufrieden, die technische Ausstattung ist sehr gut.

Die Verteilung der Fächer in der Klinik ist sehr ungleichmäßig, sodass man einerseits sehr leere Semester und andererseits sehr vollgestopfte hat. Dadurch bleibt vom Gelernten leider oft recht wenig hängen. Man fühlt sich auch auf die Praxis schlecht vorbereitet, da die meisten Kurse am Patient sehr schlecht organisiert und chaotisch sind und man eher theoretisch auf das Arbeitsleben vorbereitet wird.