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Eine Masse an Studenten und wenig Erfolg
Ich will studieren
Ich will studieren und mich nicht mit der Verwaltung und Organisation rumärgern. Ich bin von mir aus motiviert und lerne FREIWILLIG, auch wenn man den Eindruck hat, dass an dieser Uni vom ersten Tag an angenommen wird, wir wollten alle nur tricksen, schummeln, faulenzen, keine guten Ärzte werden usw.
Vor lauter Anwesenheitspflichten, Kontrollen, Abfragen und Prüfungen hast du keine Zeit mehr zum LERNEN.
Mal was in einem zweiten Buch nachschlagen wird zum riskanten Unterfangen.
Bulimielernen ist das einzige, was Erfolg verspricht, und wenn dir das nicht liegt hast du Pech gehabt.
Deine Kurse liegen typischerweise über den gesamten Tag verstreut, so dass du den ganzen Tag am Campus verbringen und sozusagen zwischen Tür und Angel lernen musst. Vertiefung und Konzentration ist da fast unmöglich. Verpflegungsmöglichkeiten sind auch arge Mangelware.
Einen Platz in der Bibliothek findet nur, wer die Vorlesungen schwänzt.
Kurz: In Frankfurt kommt man nicht voran, wenn man selbständiges Arbeiten gewohnt ist. Es werden einem seitens der Verwaltung die ganze Zeit zusätzlich Steine in den Weg gelegt. Alles ist immer sehr unberechenbar. Es herrscht ein sehr schlechtes Bild vom Studenten.
Fällst du durch eine Prüfung durch, bist du Student zweiter Klasse.
Wirst du krank, kannst du sowieso einpacken.
Erwischst du einen besonders fiesen und ungerechten Prüfer und mag er dich nicht, war es das de facto mit dem Studium.
Das Ausbildungs-Prinzip in Frankfurt scheint das zu sein, möglichst hohen Stress (egal wie und in welcher Form) zu erzeugen, damit dann nur die (vermeintlich!) Fittesten durchkommen. Zweifelhafte Methoden des Aussiebens. Der Stress, der erzeugt wird, ist ein reiner Selbstzweck und fördert nicht den Lernfortschritt.
Insgesamt viel Schein und wenig Sein in jeder Hinsicht.
Es gibt diverse Evaluationsmaßnahmen, aber kaum einer traut sich, seine Meinung offen zu äußern, da die Anonymität mehr als fraglich ist. Hat alles wohl mehr eine Alibifunktion.
Vor lauter Anwesenheitspflichten, Kontrollen, Abfragen und Prüfungen hast du keine Zeit mehr zum LERNEN.
Mal was in einem zweiten Buch nachschlagen wird zum riskanten Unterfangen.
Bulimielernen ist das einzige, was Erfolg verspricht, und wenn dir das nicht liegt hast du Pech gehabt.
Deine Kurse liegen typischerweise über den gesamten Tag verstreut, so dass du den ganzen Tag am Campus verbringen und sozusagen zwischen Tür und Angel lernen musst. Vertiefung und Konzentration ist da fast unmöglich. Verpflegungsmöglichkeiten sind auch arge Mangelware.
Einen Platz in der Bibliothek findet nur, wer die Vorlesungen schwänzt.
Kurz: In Frankfurt kommt man nicht voran, wenn man selbständiges Arbeiten gewohnt ist. Es werden einem seitens der Verwaltung die ganze Zeit zusätzlich Steine in den Weg gelegt. Alles ist immer sehr unberechenbar. Es herrscht ein sehr schlechtes Bild vom Studenten.
Fällst du durch eine Prüfung durch, bist du Student zweiter Klasse.
Wirst du krank, kannst du sowieso einpacken.
Erwischst du einen besonders fiesen und ungerechten Prüfer und mag er dich nicht, war es das de facto mit dem Studium.
Das Ausbildungs-Prinzip in Frankfurt scheint das zu sein, möglichst hohen Stress (egal wie und in welcher Form) zu erzeugen, damit dann nur die (vermeintlich!) Fittesten durchkommen. Zweifelhafte Methoden des Aussiebens. Der Stress, der erzeugt wird, ist ein reiner Selbstzweck und fördert nicht den Lernfortschritt.
Insgesamt viel Schein und wenig Sein in jeder Hinsicht.
Es gibt diverse Evaluationsmaßnahmen, aber kaum einer traut sich, seine Meinung offen zu äußern, da die Anonymität mehr als fraglich ist. Hat alles wohl mehr eine Alibifunktion.