Medizin (Staatsexamen)
(Alb)Traumstudium?
Viele fürchten sich vor diesem Studium, besonders vor dem gruseligen Physikum!
Diesen Teil habe ich mittlerweile geschafft und absolut keine dieser Horrorvisionen hat sich ereignet. Es stimmt zwar, dass man bis dahin den anstrengendsten Teil des Studiums hat, aber wenn man clever ist, kann man trotzdem auf jeder legendären Medi-Party am Start sein, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben!
Dresden ist etwas für Genießer. Ich liebe es nach der Uni...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Suche nach Gerechtigkeit
Meine Erfahrung in Dresden Medizin zu studieren ist alles andere als positiv. Die Organisation ist sehr schlecht und teils nicht für Medizinstudenten optimal. Stichwort zu wenig Patientenkontakt. Die Dozenten sind abgehoben und haben wenig Bezug zum Studenten, was sich auch in ihren nichtssagenden Prüfungen widerspiegelt.
Mein Urteil: wenn ihr woanders studieren könnt, dann nehmt diese Möglichkeit wahr. So sollte Medizin einem angehenden Arzt nicht gelehrt werden.
Was muss, das muss
Das Studium verlangt einem viel ab, vor allem psychisch, da man ständig von Mitstudierenden und Dozierenden verunsichert wird und sich vor allem in den ersten Semestern oft ungenügend geeignet und vorbereitet fühlt. Nach dem Physikunterricht wird es besser und es warten spannendere Inhalte und mehr Praxis. Das wichtigste ist irgendwie durchzukommen und sich mit dem Ziel zu motivieren: egal ob man Psychiatrie, Dermatologie oder Chirurgie machen möchten. Die Noten sagen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Nicht ein Fach für jeden
Zeitintensives Studium nachdem man anschließend mit einem der dankbarsten und humanitären Berufe belohnt wird!
Es gibt viele tiefen aber auch Höhen. Wenn man die ersten beiden Jahren überlebt hat, dann schafft man die restlichen auch. Man lernt die vielfältigsten Persönlichkeit kennen. Und man wächst über sich !
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter