Medizin (Staatsexamen)

Jeder, der sich nicht nur für Naturwissenschaften und den menschlichen Körper interessiert, sondern später mal aktiv mit Menschen oder in der Forschung arbeiten will, ist hier an der richtigen Stelle. Das Studium ist sehr zeitaufwendig, man braucht viel Durchhaltevermögen und Sitzfleisch um die vielen Klausurenphasen zu überstehen, aber es lohnt sich!

Ohne Disziplin und Durchhaltevermögen geht hier gar nichts, also nichts für Faule!
Es wird versucht, das Studium interaktiv und klinisch orientiert zu gestalten, was durch die DIPOL-Kurse nicht immer völlig erreicht wird (Natürlich auch abhängend von den jeweiligen Dozenten). Insgesamt gutes Lernumfeld und studentenfreundliche Atmosphäre!
Leider ist der Medizin-Campus nicht am Hauptcampus angesiedelt, sodass es wenig Berührungspunkte mit anderen Fachrichtungen und Studenten gibt.

Alle Instituten in einem Gebäude (Seminare/Vorlesungen finden dort.....man muss nicht pendeln). Mensa ist nur eine Straße entfernt. Essen ist gut. Die Kommilitonen sind nicht nur Streber. Da bei der AdH nicht nur die Abiturnote zählt.

1. Semester: Terminologie"geht", Bio "leicht", Chemie "viele Physikumfragen", allgemeine Antomie "schwere Klausur, mit viel Embryo", Bewegungsapparat Muskeln "geht", Physik "eher schwer, beson. medizinische Physik", allg. Histologie "Präparat erkennen, besonders Merkmal"

2. Semester: ganze...Erfahrungsbericht weiterlesen

Tatsächlich kann ein Medizinstudium entgegen aller Erwartungen auch ohne Stress, nächtelangen Büffeln, dafür aber mit viel Freizeit absolviert werden. Die ersten Semester sind keine Horrorsemester, wie man doch so oft hört. Es ist immer das, was man selbst draus macht. Man hat es selbst in der Hand. Beim Lernen darf man sich nicht die Euphorie für das Studium nehmen lassen, was einen doch sonoch motiviert hat. Lernen ist immer ein...Erfahrungsbericht weiterlesen