Medizin (Staatsexamen)

Meine ersten 2 jahre habe ich in Budapest absolviert, allerdings haben viele meiner Freunde die in Deutschland stduiert haben das selbe empfunden.
Die vorklinik und klinik sind überhaupt ich miteinander zu vergleichen. Während man in der vorklinik das geFühl hat sich in jeder prüfung zu beweisen, man vieles lernt von dem man sich fragt wann man das jemals in seinem späteren Berufsleben brauchen wird und die lernmenge unfassbar ist so...Erfahrungsbericht weiterlesen

Wenn man mut dem Medizinstudium anfängt, soll damut rechnen, dass das Studium viel Mühe und Zeit braucht. Außerdem Geduld soll der beste Kollege während des Studiums und sogar bei der Arbeit, da man die Informationen mehrmals wiederholen muss, um sie gut zu beherrschen. Darüber hinaus trifft der Arzt bzw. die Ärztin im Krankenhaus verschiedene Menschen, die manchmal zufrieden sein können und manchmal total sauer sind, daher muss der Arzt ständig...Erfahrungsbericht weiterlesen

Tolles Studium, in dem man immer wieder gefordert ist. Man sollte auf jeden Fall bereit sein, viel Zeit in der Bibliothek bzw mit Lernen zu verbringen. Bezogen auf Dresden kann ich sagen, dass die Lehre sehr engagiert ist Wissen praxisnah zu vermitteln.
Verbesserungswürdig ist meiner Meinung nach die Bibliothek auf dem Mediziner Campus.

Alles vorm Physikum ist eigentlich irrelevant für den ärztlichen Werdegang und nervt damnach auch. Aber da muss frau durch... denn die Klinik ist wundervoll <3
Man sollte ich von Profs nicht verrückt machen lassen, denn die bauen immer Druck auf. Hört auf ältere Semester, die haben das vor Kurzem erst durch und können euch auch die Angst nehmen.