Viel Wahlraum, weniger Mastermöglichkeiten
Der Studiengang ist sehr frei und man kann viel selbst organisieren und wählen. Genau das, was ein Studium meiner Meinung nach ausmacht. Studieninhalte (Pflichtinhalte) waren z.B. Gender Studies, Theaterwissenschaften, Mediengeschichte und Kulturtheorien - alles sehr philosophisch. Die Organisation ist leider eher mangelhaft. So erhält man die Note seiner Hausarbeit erst teils vier Semester später, wenn das Studium schon fast abgeschlossen ist.
Was sehr wichtig ist, ist während des Studiums durch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wirklich engagierte Dozierende
Tolles Kollegium und sehr spannende und zeitgemäße Seminarthemen! Die Uni an sich ist durchaus angenehm nicht zu groß und bietet alles was man braucht. Einzig die Mensa könnte etwas besser sein, bin aber auch kein Kantinen-Fan. Ebenfalls muss man betonen, dass die Heinrich Heine Uni eine absolute Pendleruni ist.
Keine gute Idee
Der Studiengang ist sehr philosophisch, vor allem im ersten Semester. Die Dozenten sind gut, aber es ist unheimlich trocken und viel Textanalyse. Wer gerne liest und wem es leicht fällt sich auch für langweilige Themen zu begeistern, ist hier gut aufgehoben.
Erst 'Pflicht-Theorie, dann ganz viel freie Wahl
Bis jetzt macht es richtig viel Spaß. Das erste Semester ist (leider) unglaublich philosophisch und theoretisch und mit Einer Menge Textarbeit verbunden. Das muss man mögen, sonst gilt durchhalten. Danach gibt es aber super viele Wahlmöglichkeiten und Praxis Angebote die auch von externen Firmen angeboten werden. Da kann man sich richtig gut individuell weiterbilden.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Headerbild 1: Marcus Pietrek
Headerbild 2: HHU / Ivo Mayr