Man kann alles erreichen - man muss nur lernen wie!
Ein sehr bunt gemischter Studiengang mit vielen kreativen Köpfen. Wenn man einmal weiß, in welche Richtung es gehen soll, sollte man seinen Stundenplan entsprechend gestalten. Auch über Praktika sollte einiges erreicht werden. Der Studiengang ist wenig praktisch, versucht aber durch viele verschiedene Praxisseminare diese Lücke zu füllen.
Über Grenzen hinweg denken
Bei dem MeKuWi-Studium habe ich bisher vor allem gelernt, verschiedene inhaltliche Aspekte sowie Wissenschaftsfelder zu verknüpfen, zu verbinden und gegenüberzustellen. Außerdem wird angeregt über den Tellerrand hinauszudenken und die Dinge kritisch zu hinterfragen. Verschiedene Teilbereiche bilden dann das Studium der Medien-Kulturwissenschaften. Das philiosophische Interesse und die Freude an Literatur lesen und diskutieren sollte auf jeden Fall mit dabei sein, wenn man sich für diesen Studiengang entscheidet.
Gefällt mir super :)
Entweder man liebt es oder man hasst es ! Man arbeitet viel theoretisch, es gibt aber auch praxisseminare. Oft sind die Kurse etwas unorganisiert. Das Studium bietet viele Möglichkeiten aber man muss schon selber etwas cooles daraus machen .... ansonsten kann es auch langweilig werden. Besonders gefällt mir dass man auch Kurse in andern Fächern belegen kann , das bringt mehr Abwechslung und Auswahl :-)
Philosophie neu lernen
Studiengang Medien und Kulturwissenschaften ist sehr stark philosophisch ausgerichtet. Nicht desto trotz wird Bezug auf alle Arten der Medien gefunden. Dieser Bezug dient dazu Medien zu verstehen und zu gestalten. Praktischer Bezug kann in Praxisseminaren oder in zahlreichen Projekten gefunden.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Headerbild 1: Marcus Pietrek
Headerbild 2: HHU / Ivo Mayr