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Stress pur
Extremes Durchhaltevermögen!
Mathematik (B.Ed.) Lehramt
Wenn man nicht grade hochbegabt und ein Genie ist, sollte man seine Schmerzschwelle -was auch vor allem die Noten angeht- weit herunterfahren. Man lernt (wie in der Schule auch) vieles, was man im späteren Berufsleben nicht alltäglich braucht, verschafft sich dadurch aber einen riesigen Überblick über die Welt der Mathematik.
In der Vorlesung mal wieder „nur Bahnhof“ verstanden? Übungsaufgaben abgeschrieben? Oftmals mind. 2 Monate vor einer Prüfung anfangen zu lernen? Sich bei einer 4,0 fühlen als wäre man Pythagoras? -Alltag eines Mathestudenten.
Man lernt und versteht aber erstaunlich viel in sehr kurzer Zeit, was das Studium meiner Meinung nach so interessant macht.
Was in den ersten Semestern sehr abstrakt rüberkam, wird in den höheren meist problemlos verstanden, was natürlich ein sehr hohes Durchhaltevermögen verlangt.
In der Vorlesung mal wieder „nur Bahnhof“ verstanden? Übungsaufgaben abgeschrieben? Oftmals mind. 2 Monate vor einer Prüfung anfangen zu lernen? Sich bei einer 4,0 fühlen als wäre man Pythagoras? -Alltag eines Mathestudenten.
Man lernt und versteht aber erstaunlich viel in sehr kurzer Zeit, was das Studium meiner Meinung nach so interessant macht.
Was in den ersten Semestern sehr abstrakt rüberkam, wird in den höheren meist problemlos verstanden, was natürlich ein sehr hohes Durchhaltevermögen verlangt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Anfangs hat es natürlich ein wenig gehapert, allerdings wurde die Online-Lehre schnell in den Griff bekommen. Für so viel Aufwand hat die Universität das Problem echt gut gemeistert!
An der Uni waren wir Mathematikstudenten nur zu wichtigen Prüfungen, ansonsten war alles online über Zoom oder Moodle. Der Vorteil dabei war, dass die meisten Vorlesungen aufgezeichnet wurden und man sich alles vor Prüfungen nochmals anschauen konnte.
Flexibler im Stundenplan war man dadurch auch!
An der Uni waren wir Mathematikstudenten nur zu wichtigen Prüfungen, ansonsten war alles online über Zoom oder Moodle. Der Vorteil dabei war, dass die meisten Vorlesungen aufgezeichnet wurden und man sich alles vor Prüfungen nochmals anschauen konnte.
Flexibler im Stundenplan war man dadurch auch!
Benedikt hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.