Mathematische Grundbildung (B.Ed.) Lehramt
Vieles benötigt man nicht im Beruf
Vielen Inhalte sind unnötig und braucht man nicht für den Beruf später, ich sage ja nur euklidischer Algorithmus und so. Finde ich ein wenig schade, dass die Inhalte manchmal daher fragwürdig sind.
Klar die Didaktischen Vorlesungen ergeben total Sinn, aber die Elemente Vorlesungen nicht wirklich.
Nicht genug Bezug zum späteren Berufsleben
Ich habe leider oft mit bekommen, wie schwer Studenten für Grundschullehramt und Sonderpädagogik das Mathematik Studium fällt. Die unnötig schweren Kurse sind ein Grund für den Lehrermangel. Wenn ich Grundschüler*innen unterrichte muss ich nicht Mathematik über Abiturniveau beherrschen. Viel wichtiger wäre es mehr Methoden zu erlernen um Mathe für alle Schüler*innen zugänglich zu machen.
Leider gibt es immer noch einige Dozenten die nur auf Präsenz und keine anderen Medien setzen.
Schwerer als das was man braucht
Insbesondere im Studium für Grundschullehramt ist das Fach mathematische Grundbildung oft weiterführender als das, was in der Grundschule gebraucht wird. Die Didaktikanteile der Module sind gut und verständlich, jedoch der Elementeteil ist oftmals intensiv und geht über das hinaus, was gebraucht wird.
Nicht oft aber manchmal gibt es auch noch Vorlesungen und Seminare, die auch nach Corona online besucht werden können.
Herausfordernd
- viel hintersetzen und Nachbereiten
- sehr zeitintensiv
- zu viel theorie
- mehr bezug auf Kinder mit lernschwächen
- wie kann ich kindern Mathe beibringen ohne, dass sie den spaß dran verlieren
- mathetreff hilf sehr gut weiter
- mathe übungen sind auch sehr gut zum vertiefen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter