Lernbereich II, Mathematische Grundbildung (B.A.) Lehramt

- Man studiert Mathe, dafür, dass man später Grundschulkindern die Grundrechenarten beibringen muss
-> Zwiespalt:
-zum einen sinnvoll: 1) man sollte logisch denken können und generell ein mathematisches Verständnis haben 2) um Aufgaben selber erstellen zu können, benötigt man höhere Mathematik
-nicht sinnvoll: 1) LEHRERMANGEL (in NRW muss jeder für Grundschullehramt Mathe, Deutsch, Bildungswissenschaften u sein Wahlfach studieren) und viele scheitern gerade im Mathe oder studieren aus dem Grund kein...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die mathematischen Inhalte des Studiums sind für viele Studenten sehr schwierig aber werden von den Dozenten sehr gut vermittelt, sodass man gut mitarbeiten kann und bei hoher Lernbereitschaft gute Leistungen erbringen kann. Es macht demnach Spaß neue Dinge zu lernen

Mathematische Grundbildung ist auf jeden Fall zu meistern, besonders wenn man vorher schon einen Vorkurs besucht hat. Was aber nicht so vorteilhaft ist, ist, dass man erst immer im Sommersemester die Klausur geht, die dann folglich über den Inhalt von zwei Semestern geschrieben wird. Einfacher wäre es, nach jedem Semester eine Klausur zu schreiben. Außerdem ist auch die Technik nicht so fortgeschritten, denn oft hat man ein defektes Mikrofon.

Vor Mathe haben ja viele Angst, weil man es ja für Grundschullehramt mit studieren muss. Die Vorlesungen sind 2 mal die Woche und dazu gibt es einmal in der Woche eine Übung, geleitet von Studierenden. Die wissen zwar nicht immer alles, sind aber sehr lieb und stets motiviert einem zu helfen. Jede Woche gibt man ein Übungsblatt ab, so ist man direkt mehr in der Thematik drin und bleibt am...Erfahrungsbericht weiterlesen