Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Übungen kommen leider zu kurz
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Es werden wöchentliche Übungsstunden von Kommilitonen aus höheren Semestern abgehalten. Im Großen und Ganzen Tag eine gute Sachen, nur leider nicht so gut umgesetzt. Vor allem in Analysis wird meist nur die Hausaufgabe und die dazugehörige Lösung wiederholt, welche ohne hin schon auf der online Studienplattform zu finden ist. Zusätzlich erklärt wird dann meist leider nicht mehr viel.
Mathe - mehr Buchstaben als Zahlen
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Es ist deutlich schwerer als in der Oberstufe. Ich hatte noch nie etwas von Matrizen, Taylorpolynomen und dem Leibnizkriterium gehört. Es wird auch sehr viel mit Buchstaben, den Variablen, gearbeitet, was es nicht unbedingt leichter macht. Dennoch ist diese Mathematik mit einem gewissen Arbeitsaufwand machbar und kann auch Spaß machen, wenn sich die Dozenten Kleinigkeiten einfallen lassen, wie einen mathematischen Adventskalender.
Präsenzveranstaltungen sind auch schon teilweise wieder möglich, was ich sehr gut finde.
Geistiges Jogging
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Meine Studienkombi Mathe-Physik würde ich als geistiges Jogging beschreiben. Vor allem Mathematik ist sehr theoretisch, man berechnet Werte, bei denen man am Ende nicht wirklich Zusammenhänge bzw. Korrelationen herstellen kann. Der Geist bleibt dabei aber fit!
Physik ist dagegen sehr realitätsnah. Berechnungen sind auf die Wirklichkeit und den Alltag angelegt und auch anwendbar.
Der Druck steigt
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Der Wechsel von Schulmathematik zu Unimathematik war ein großer Sprung und es hat gedauert, bis man sich da hinein gefunden hat. Die wöchentlich bepunkteten Aufgaben erhöhten den Druck und manchmal wusste ich nicht, ob ich es schaffen würde. Doch die wöchentlichen Übungen haben es mit jeder Woche einfacher gemacht den vorhin erwähnten Sprung zu erleichtern.
Weiterempfehlungsrate
- 77% empfehlen den Studiengang weiter
- 23% empfehlen den Studiengang nicht weiter