Lebensmittelchemie (Staatsexamen)
Langer Weg und Anstrengend
Das Studium gliedert sich in ein Grund- und Hauptstudium.
Es handelt sich um ein Studium mit Theoretischen aber auch vielen Praktischen Abschnitten. Zeitlich gesehen ist man über die gesamten 9 Semester sehr eingebunden. Und auch die Semesterferien beinhalten teilweise Praktika und wenig Erholung.
Pro Jahrgang studieren ca. zwischen 15 und 25 Leute Lebensmittelchemie an der Uni Bonn.
Das Grundstudium erfordert Durchhaltevermögen. Es besteht aus 4 Semestern, wobei die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Die Klausuren finden von Zuhause aus entweder mündlich oder schriftlich statt.
Grundstudium fern von Lebensmitteln
Leider lernt man zu spät das was einen Interessiert. Erst nach ungefähr 20 Klausuren und 7-8 Praktika über alle möglichen Naturwissenschaften ins kleinste Detail, kann man was über Lebensmittel lernen.
Viel Physik und Mathe machen einem 2-3 Jahre mindestens das Leben schwer und sorgen für eventuelles vorzeitiges beenden des Studiums, da zu schwer oder einfach uninteressant. Studium nur für sehr ehrgeizige Menschen geeignet die sich sehr stark für Naturwissenschaften interessieren.
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Gut aber anstrengend
Der Studiengang ist etwas gespalten und in den ersten Semestern sehr umfangreich und anstrengend. Jedoch ist es gut von der Universität organisiert und man fühlt sich gut aufgehoben. Das Institut ist neu und sehr modern und mit modernem Labor und Räumen.
Abwechslungsreicher Studiengang
Im Grundstudium Chemie fragt man sich ab und zu wofür mache ich das alles. Die Fächer Biologie, Mathe, Anorganische Chemie, Physikalische Chemie und Organische Chemie haben auf den ersten Blick noch nicht viel mit Lebensmitteln zu tun. Ist man dann aber im fünften Semester im Hauptstudium angekommen, weiß man, dass es sich gelohnt hat. Da geht es dann an die spannenderen Themen wie Analytik, Lebensmittelchemie usw.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter