Vorheriger Bericht
Toller Studiengang
Langer Weg und Anstrengend
Das Studium gliedert sich in ein Grund- und Hauptstudium.
Es handelt sich um ein Studium mit Theoretischen aber auch vielen Praktischen Abschnitten. Zeitlich gesehen ist man über die gesamten 9 Semester sehr eingebunden. Und auch die Semesterferien beinhalten teilweise Praktika und wenig Erholung.
Pro Jahrgang studieren ca. zwischen 15 und 25 Leute Lebensmittelchemie an der Uni Bonn.
Das Grundstudium erfordert Durchhaltevermögen. Es besteht aus 4 Semestern, wobei die Lebensmittelchemiker alle Module zusammen mit den Chemikern absolvieren. Dabei sind Module wie Physik, Mathe, Chemie (organisch, anorganisch, physikalisch), Pflanzenanatomie und -morphologie von Bedeutung. Dabei nahm die physikalische Chemie meiner Meinung nach eine zu große Rolle ein, da dieses Fach durchgängig über die 4 Semester Grundstudium belegt werden musste. Das dürfte sich ab 2021 allerdings auf 3 Semester Physikalische Chemie reduziert haben. Mit Lebensmittelchemie an sich hat man in diesem Studienabschied noch keinerlei Berührungspunkte.
Ich konnte die Regelstudienzeit nicht einhalten. So geht es auch vielen anderen Studenten.
Im Hauptstudium wird es dann etwas angenehmer. Von da an hat fast jedes Fach etwas mit Lebensmitteln zu tun, was mir deutlich mehr Spaß macht.
Es besteht aus 5 Semestern, wobei das 5. Semester für das Schreiben der Wissenschaftlichen Abschlussarbeit vorgesehen ist. Man hat ebenfalls sehr viel zu tun und ist zeitlich sehr eingebunden aber es ist dennoch deutlich angenehmer als das Grundstudium. Auch die Dozenten der Module im Hauptstudium sind um einiges netter und angenehmer als die Dozenten aus der Chemie im Grundstudium.
Alles in allem ist es ein schwieriges Studium, welches einiges an Disziplin fordert. Man sollte also einen langen Atem haben.
Es handelt sich um ein Studium mit Theoretischen aber auch vielen Praktischen Abschnitten. Zeitlich gesehen ist man über die gesamten 9 Semester sehr eingebunden. Und auch die Semesterferien beinhalten teilweise Praktika und wenig Erholung.
Pro Jahrgang studieren ca. zwischen 15 und 25 Leute Lebensmittelchemie an der Uni Bonn.
Das Grundstudium erfordert Durchhaltevermögen. Es besteht aus 4 Semestern, wobei die Lebensmittelchemiker alle Module zusammen mit den Chemikern absolvieren. Dabei sind Module wie Physik, Mathe, Chemie (organisch, anorganisch, physikalisch), Pflanzenanatomie und -morphologie von Bedeutung. Dabei nahm die physikalische Chemie meiner Meinung nach eine zu große Rolle ein, da dieses Fach durchgängig über die 4 Semester Grundstudium belegt werden musste. Das dürfte sich ab 2021 allerdings auf 3 Semester Physikalische Chemie reduziert haben. Mit Lebensmittelchemie an sich hat man in diesem Studienabschied noch keinerlei Berührungspunkte.
Ich konnte die Regelstudienzeit nicht einhalten. So geht es auch vielen anderen Studenten.
Im Hauptstudium wird es dann etwas angenehmer. Von da an hat fast jedes Fach etwas mit Lebensmitteln zu tun, was mir deutlich mehr Spaß macht.
Es besteht aus 5 Semestern, wobei das 5. Semester für das Schreiben der Wissenschaftlichen Abschlussarbeit vorgesehen ist. Man hat ebenfalls sehr viel zu tun und ist zeitlich sehr eingebunden aber es ist dennoch deutlich angenehmer als das Grundstudium. Auch die Dozenten der Module im Hauptstudium sind um einiges netter und angenehmer als die Dozenten aus der Chemie im Grundstudium.
Alles in allem ist es ein schwieriges Studium, welches einiges an Disziplin fordert. Man sollte also einen langen Atem haben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Corona-Krise wurde größtenteils gut gemeistert. Alle Vorlesungen finden von Zuhause aus über Zoom statt und Praktika werden unter Auflagen durchgeführt. Dabei muss man recht flexibel sein, da beispielsweise Praktikumszeiten teilweise erst kurzfristig geplant werden können.
Die Klausuren finden von Zuhause aus entweder mündlich oder schriftlich statt.
Die Klausuren finden von Zuhause aus entweder mündlich oder schriftlich statt.
Isabel hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.