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Viel Zeit, wenig Inhalt
Viel Ideologie statt solides Handwerk
Jedem qualifiziertem Tun geht solides Handwerk voraus. So sollte es sein - ist es aber nicht! Jedenfalls nicht in Ottersberg. Klassischen Disziplinen wie Naturstudien, Portrait, Akt und Anatomie wird man in Ottersberg allenfalls als Randerscheinung gerecht. (Aktzeichnen sollte das gesamte Studium stattfinden!) Schon der Titel "Kunst in Sozialen" ist ein glatter Euphemismus, denn da wo "Kunst" instrumentalisiert wird, kann sie nicht Kunst sein. Denn Kunst ist frei! Es gibt nur einen Zweck dem die Kunst dienen soll, nämlich der Kunst selbst: Das ist das klassische "L'art pour L'art - Prinzip"! Außerdem: Der Begriff "Kunst" wird heute geradezu inflationär für so ziemlich Alles in Anspruch genommen, was im Entferntesten mit Musik, Plastik, Zeichnung oder Malerei assoziiert werden kann. Kann man das "Kind denn nicht beim Namen nennen" und einfach sagen: "Mal-Therapie" oder "Formgestaltungs-Therapie"? Muss man denn immer so hochtrabend den Begriff "Kunst" missbrauchen? Ottersberg, also die HKS mag "Gutmenschen" in Serie produzieren, die die Welt retten wollen. Künstler allerdings gehen nicht aus ihr hervor, weil ihren Absolventen vorne und hinten elementares Handwerk fehlt! Die HKS und ihr Konzept ist allenfalls eine clevere Geschäfts-Idee mit den entsprechenden sektentypischen Merkmalen: Quer- und Andersdenker werden erbarmungslos ausgegrenzt und nicht selten mit "pädagogischen Zensuren" abgestraft. (Ich weiß wovon ich spreche!) Ach noch etwas: Einige von denjenigen, die dort heute Professoren sind, haben - freundlich gesagt - die Schulgründerin zu ihren Studien-Zeiten in extremster, peinlichster Art derart "hofiert", dass man durchaus von Fremdschämen zu sprechen versucht ist. Als diese "Claqueure" dann durch die daraus resultierende Förderung ihrer Karriere selbst Professoren wurden, haben sie die Gründerin aus ihrer eigenen Einrichtung mit Schimpf und Schande "vom Hof gejagt". Das sagt schon ziemlich alles aus über das ach so soziales Gewissen der dort lehrenden "Bessermenschen"! Dass das Organisatorische auf dieser Einrichtung nicht so stramm gehandhabt wird, wie auf den meisten staatlichen Einrichtungen, das will ich noch mit einem gütigen Lächeln quittieren, da es sogar noch einen gewissen Charme in sich birgt. Viel schlimmer ist doch dass die Einrichtung überhaupt "auf's Land" verlegt wurde - zu deutsch "in die Pampa" und mancher Student erheblich unter der Isolation leiden dürfte. Und dies obwohl es doch gerade um die Arbeit MIT Menschen geht! Tipp: Die "Academy Of Fine Art" in Bad Homburg ist wohl Deutschlands beste Kunstschule, da sie nach der Rezeptur der alten Meister VOR der Moderne unterrichtet. (Zeichnen nach Charles Bargue) Macht Euch mal schlau über dessen Namen und didaktisches Werk! Auch Selbstvermarktung (art-marketing) wird hier gelehrt!
- Pure Zeitverschwendung
- Lehrkräfte, die aufgrund ihrer Ideologie eingestellt bzw "berufen" wurden und nicht weil sie was "können".
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auch die Hochschule muss sich der Zwangs-Religion "Corona" unterwerfen! Da tut sie mir fast schon wieder leid!
Mario hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bin Student. Klar, gehe ich jeden Tag feiern!
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Ich wohne in einer WG.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.