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Psychologie und Kunst gemeinsam!
Viel Zeit, wenig Inhalt
Vom Ding her ist das Studium eine gute Sache, besonders für Menschen die sich intensiv mit sich und der eigenen freikünstlerischen Arbeit auseinandersetzen wollen. Professionell ist die Hochschule aber nicht wirklich, weder in der Durchführung der Lehrangebote noch in der Organisation und Planung im Allgemeinen. Die Hochschule hat zudem große finanzielle Schwierigkeiten, wenig Studierende pro Semester (was auch positiv bewertet werden kann) und hat zum Ende meines Studiums auch personell eher dürftig ausgesehen. Pluspunkte sind definitiv die Menschen, die man so über das Studium kennenlernt und die künstlerische Praxis. Ich fühle mich durch das Studium allerdings nicht wirklich gut auf die Profession Kunsttherapeut*in vorbereitet.
- Viel Freizeit für eigenverantwortliches Arbeiten, künstlerischer Schwerpunkt, enger Kontakt zu Dozierenden möglich
- Schlechte Orga, viel Chaos, viel Unsicherheit, nicht genügend Professoinalität und wenig Personal
J. hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.