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Meine Erfahrung an der HKS
Förderung von künstl. Haltung und prof. Identität
Im Studienbereich Kunsttherapie liegt ein großer Fokus auf der Entwicklung der eigenen künstlerischen Haltung. Diesem wird sich besonders in den interdisziplinären Fachklassen und Seminaren gewidmet. Im Unterschied zur Freien Kunst wird im Studiengang Kunsttherapie der künstlerische Teil mit theoretischen Inhalten verknüpft und wir lernen die Bedeutung unserer späteren professionelle Rolle kennen. Digitale Veranstaltungen funktionierten (während der Corona-Pandemie) meist sehr gut, aber ein rein digitales Studium wäre nicht möglich. Praxisseminare werden unter Lehrenden und Studierenden hoch angerechnet und von den meisten Studierenden auch als hilfreicher und fruchtbarer empfunden. Ich persönlich würde mir einen größeren Fokus auf therapeutische Themen wünschen. Aktuell finde ich, dass Größeres Gewicht auf den kunstspezifischen Inhalten liegt. Hervorzuheben sind die Bemühungen im Bezug auf Inklusion im Rahmen des ArtPlus-Programms, bei dem es Studierenden mit und ohne Beeinträchtigungen ermöglicht werden soll im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu studieren. Insgesamt kann ich das Studium empfehlen, auch wenn die Organisation immer wieder zu wünschen übrig lässt.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Digital ist die Hochschule allgemein gut aufgestellt.
Online Veranstaltungen funktionieren über die Zoom-Platform meist problemlos.
Über das Stud.ip-System meldet man sich zu den Veranstaltungen und Seminaren an und findet darüber hinaus weitere wichtigen Infos zu Veranstaltungen, Seminaren und Literatur.
Die Erreichbarkeit der Professoren und Dozenten ist heterogen und fällt sehr unterschiedlich aus. Einige sind schnell erreichbar, anderen muss man wochenlang hinterherschreiben. Einige bieten Sprechstunden an, zu denen man sich anmelden kann, andere nicht.
Die Reichweite der Hochschule wird u.a. über Social Media Kanäle nach und nach erweitert.
Online Veranstaltungen funktionieren über die Zoom-Platform meist problemlos.
Über das Stud.ip-System meldet man sich zu den Veranstaltungen und Seminaren an und findet darüber hinaus weitere wichtigen Infos zu Veranstaltungen, Seminaren und Literatur.
Die Erreichbarkeit der Professoren und Dozenten ist heterogen und fällt sehr unterschiedlich aus. Einige sind schnell erreichbar, anderen muss man wochenlang hinterherschreiben. Einige bieten Sprechstunden an, zu denen man sich anmelden kann, andere nicht.
Die Reichweite der Hochschule wird u.a. über Social Media Kanäle nach und nach erweitert.
Maya hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich ernähre mich vegan.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.