Koreastudien/ Ostasienwissenschaften (B.A.)
Hürdenlauf im Studium
Vorweg ist zu sagen, für Leute, die die Kultur, Sprache, Politik und Geschichte Koreas wirklich interessiert, lohnt sich dieses Studium ungemein.
Man bekommt ein breites Spektrum an Wissen geboten und hat sogar hin und wieder selbst in Pflichtkursen die Option sich für ein spezifisches Themengebiet einzuschreiben und sich das für einen selbst günstigste Angebot maßzuschneidern.
Dabei stößt man aber oft auf das größte Manko dieses Studienganges - die umständliche Organisation.
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Es dreht sich nicht alles um K-Pop
Der erste Tag war bereits eine Erinnerung darum wie viel mehr Korea zu bieten hat als nur koreanische Popmusik und koreanische Dramen, was durchaus den meisten Studenten klar war, aber dennoch betont wurde. Dass viele aber eben über diese Bereiche erst auf das Land und seine wunderbare und vielfältige Kultur gestoßen ist, war ebenso klar. Anfangs ist es jedoch etwas peinlich darüber zu sprechen und das Thema wird weitestgehend gemieden,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sprachkurse sind verbesserungswürdig
Den Lehrer*innen des Sprachkurses fehlt eine pädagogische Ausbildung und wie man Inhalte besser übermittelt. Sprachkurse funktionieren eben nicht als Vorlesung.
Allerding sind sie durchgehend sehr freundlich und hilfsbereit. Auch sammeln sie regelmäßig Feedback scheinen diesen aber zu ignorieren.
Koreastudien an der FU Berlin lohnt sich
Ich habe von Tübingen gewechselt und muss sagen, dass ich seit dem ersten Tag sehr zufrieden mit dem Studium in Berlin an der FU bin. Die Professoren sind zwar etwas zu locker, dennoch immer offen für Verbesserungsvorschläge und Anregungen und ermuntern auch zu(m) kritischen Diskussionen und Nachdenken.
Austausch mit koreanischen Unis ist auch möglich, wenn auch nur beschränkt.
Die Uni ist von den Unterrichtsräumen gut und modern ausgestattet, man findet...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter