Vorheriger Bericht
Spannend und interessant
Hürdenlauf im Studium
Vorweg ist zu sagen, für Leute, die die Kultur, Sprache, Politik und Geschichte Koreas wirklich interessiert, lohnt sich dieses Studium ungemein.
Man bekommt ein breites Spektrum an Wissen geboten und hat sogar hin und wieder selbst in Pflichtkursen die Option sich für ein spezifisches Themengebiet einzuschreiben und sich das für einen selbst günstigste Angebot maßzuschneidern.
Dabei stößt man aber oft auf das größte Manko dieses Studienganges - die umständliche Organisation.
Abgesehen davon, dass man sich ja bereits ohnehin alles selbst zusammenschnibbelt an Kursen, sich Infos immer an fünf Ecken holen muss, damit man auch ja alles erfährt und sich dann sowieso alles wieder Spontan ändert in unseren Fächern - so hat man auch noch die Wahlpflichtbereiche am Absatz kleben.
Schöne Idee, Fächer mit anderem Schwerpunkt aus gewünschten Fachbereichen frei wählen zu können als eine Art "Zusatzqualifikation" . Das ist etwas, das mir persönlich sehr gefällt und in vielen angebotenen Kursen geht das auch ohne Weiteres. In ein paar wenigen Kursen, die aus einem vollständig anderen Fachbereich stammen, muss man sich in einem mehrschrittigen Verfahren erst einmal extern bewerben. Und wenn man einmal weiß, wie genau und wo genau man das machen muss, dann geht das auch vergleichsweise problemlos über die Bühne, jedoch ist es beim ersten Mal für die Meisten kein Zuckerschlecken.
Dazu kommt dann noch, dass sämtliche der angebotenen Wahlpflichtkurse mit den Pflichtkursen zusammen fallen und man dann einen Teil der Wahlfächer einige Semester lang einfach gar nicht belegen kann, aber gut, dagegen lässt sich schwer etwas tun.
Man könnte den Studenten aber etwas mehr unter die Arme greifen seitens der Dozenten, einfach darin, dass man besser strukturieret Informationsseiten und Veranstaltungen konzipiert, aus denen dann auch sämtliche Formalitäten im Ganzen hervorgehen und man sich nicht erst durch fünf Seitenlinks klicken muss, bis man das Gesuchte endlich findet.
Allgemein macht der Studiengang jedoch viel Freude, wenn man sich einmal durch den Orga-Kram durchgeboxt hat. Man bekommt eine reiche Palette an Themen gereicht, auf der sicher für jeden der favorisierte Themenbereich dabei ist und die Mentoren, die zur Seite gestellt werde zu Beginn des Studiums, kümmern sich wo sie nur können, auch wenn selbst diese manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können.
Man bekommt ein breites Spektrum an Wissen geboten und hat sogar hin und wieder selbst in Pflichtkursen die Option sich für ein spezifisches Themengebiet einzuschreiben und sich das für einen selbst günstigste Angebot maßzuschneidern.
Dabei stößt man aber oft auf das größte Manko dieses Studienganges - die umständliche Organisation.
Abgesehen davon, dass man sich ja bereits ohnehin alles selbst zusammenschnibbelt an Kursen, sich Infos immer an fünf Ecken holen muss, damit man auch ja alles erfährt und sich dann sowieso alles wieder Spontan ändert in unseren Fächern - so hat man auch noch die Wahlpflichtbereiche am Absatz kleben.
Schöne Idee, Fächer mit anderem Schwerpunkt aus gewünschten Fachbereichen frei wählen zu können als eine Art "Zusatzqualifikation" . Das ist etwas, das mir persönlich sehr gefällt und in vielen angebotenen Kursen geht das auch ohne Weiteres. In ein paar wenigen Kursen, die aus einem vollständig anderen Fachbereich stammen, muss man sich in einem mehrschrittigen Verfahren erst einmal extern bewerben. Und wenn man einmal weiß, wie genau und wo genau man das machen muss, dann geht das auch vergleichsweise problemlos über die Bühne, jedoch ist es beim ersten Mal für die Meisten kein Zuckerschlecken.
Dazu kommt dann noch, dass sämtliche der angebotenen Wahlpflichtkurse mit den Pflichtkursen zusammen fallen und man dann einen Teil der Wahlfächer einige Semester lang einfach gar nicht belegen kann, aber gut, dagegen lässt sich schwer etwas tun.
Man könnte den Studenten aber etwas mehr unter die Arme greifen seitens der Dozenten, einfach darin, dass man besser strukturieret Informationsseiten und Veranstaltungen konzipiert, aus denen dann auch sämtliche Formalitäten im Ganzen hervorgehen und man sich nicht erst durch fünf Seitenlinks klicken muss, bis man das Gesuchte endlich findet.
Allgemein macht der Studiengang jedoch viel Freude, wenn man sich einmal durch den Orga-Kram durchgeboxt hat. Man bekommt eine reiche Palette an Themen gereicht, auf der sicher für jeden der favorisierte Themenbereich dabei ist und die Mentoren, die zur Seite gestellt werde zu Beginn des Studiums, kümmern sich wo sie nur können, auch wenn selbst diese manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können.
- Interessante Studieninhalte und ein gut konzipiertes Mentor*innen-Programm.
- Unglaublich aufwändige und unnötig komplizierte Organisation im Bereich der Wahlpflichtfächer. Sehr großes Pensum an Lerninhalten und hohe Erwartungen im Sprachkurs, nicht immer gut zu bewältigen.
Lisa hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.75% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".67% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.60% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 60% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 60% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.67% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 43% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.