Bereue es zu tiefst. Geldverschwendung.
Es wird total am eigentlichen Berufsfeld vorbei unterrichtet, bloß um den Stundenplan voll zu bekommen. Die Dozenten sind, nicht wie versprochen, Nahe am Studenten dran, sondern viel mehr hochmütig und uninteressiert. Aus meinen Augen absolute Geldverschwendung.
Die Organisation ist teilweise überfordert.
Das einzig positive, naja eigentlich eher nicht, ist die Tatsache, dass man jede Klausur besteht. Damit übertreibe ich nicht, denn die Uni will einen bestehen lassen um die (Kunden)...Erfahrungsbericht weiterlesen
Erfahrungen sammeln!
Der Schwerpunkt des Studiums liegt nicht auf dem stupiden Auswendiglernen von Inhalten, sondern konzentriert sich auf das Sammeln von möglichst viel praktische Erfahrung. Das hilft nicht nur dabei, bei Unternehmen attraktiver als Bewerber zu sein, sondern vor allem dabei, herauszufinden, welche Richtung man selbst einmal einschlagen möchte. Das ist es, was die Hochschule im positiven Sinn von den allermeisten anderen unterscheidet.
Meistens top, selten flop
Oftmals lässt die Organisation zu wünschen übrig, Beamer/PCs oder einzelne Programme funktionieren nicht, aber das Studium selbst ist toll. Es ist sehr praxisorientiert, die Dozenten unterrichten gut, geben hilfreiches Feedback und sind bemüht. Die Inhalte sind gut aufgebaut und das integrierte Auslandssemster ist ein ganz großer Pluspunkt. Das Arbeitspensum erscheint zunächst hoch, ist jedoch mit einem guten Zeitmanagement absoult zu schaffen.
Die Basics verinnerlicht
Viele Einblicke in die Materie. Besuchen von Redaktionsräumen. Es wird einem sowohl praktisch als auch theoretisch geübt und es herrscht ein sehr angenehmes Studienklima. Die basics, welche im Journalismus gefragt werden, werden von Anfang an verinnerlicht.
Weiterempfehlungsrate
- 87% empfehlen den Studiengang weiter
- 13% empfehlen den Studiengang nicht weiter