Informationswissenschaft (B.A.)
Da steckt mehr dahinter
Es ist definitiv mehr als man erwartet! weniger Wissenschaft als Informatik, aber trotzdem sehr viel unnützes Wissen und zu wenig Praxis . An sich ein Studium für die Zukunft , aber im Allgemeinen sollten Studiengänge mehr Praxis-orientiert sein und nicht zu theoretisch. Mehr Praxis nützt für das Berufsleben.
Vom 2. Hauptfach zum Nebenfach
Ich habe nach ein paar Semestern gemerkt, dass mir die Lerninhalte nicht liegen und ich sie langweilig finde. Deshalb habe ich es kurzerhand zum Nebenfach gemacht, um nicht noch mehr Kurse davon belegen zu müssen. Sehr viele der Kurse waren sehr ähnlich zu denen meines 1. Hauptfachs, was es langweilig gemacht hat.
Zweiseitiges Schwert
Die Kombination mit Medieninformatik wird als besonders behandelt und dementsprechend gibt es hier und da ein paar Feinjustierungen im Lehrplan. Leider hat sich ein Prof es scheinbar zum Hobby gemacht die Studenten mit aller Macht zu verjagen. Traurig, obwohl man den Stoff sehr wohl interessanter gestalten kann. (ACHTUNG: an sich ist der Studiengang sehr interessant!)
Mittelmäßig
ich studiere nun in meinem ersten Semester Informationswissenschaft als Bachelorfach. Das Fach ist durch zwei Dozenten aufgeteilt. Der eine liest ständig nur von den Folien ab und bei dem anderen Dozenten sind schon einige Vorlesungen ausgefallen, was bedeutet, dass wir noch nicht sehr oft das Vergnügen mit ihm hatten. Jedoch sind beide eigentlich ziemlich nett.
Weiterempfehlungsrate
- 67% empfehlen den Studiengang weiter
- 33% empfehlen den Studiengang nicht weiter