Gemischte Gefühle

Der Campus ist sehr schön und auch die Dozentenqualität ist überwiegend gut.
Leider ist die Organisation eine Katastrophe und alles wird vorbestimmt wie in der Schule. Blöcke von 5 Stunden sind keine Seltenheit. Es wird viel Wert auf Forschung Evalution gelegt, weniger auf Gesundheitlicheaspekte an sich, die werden in 2 Semestern abgehakt. Man sollte daran denken, dass man selbst eher dazu ausgebildet wird, Kampagnen zu erstellen und diese auszuwerten. Die Jobaussichten sehen eher gemischt aus auch wenn alle einem einen positiven Eindruck vermitteln wollen. ;) Ein klares Berufsziel ist definitiv von Vorteil oder ein allgemeines Interesse an Gesundheit (nicht aber an Medizin/Ernährung/Sport!) und Soziologie nutzt einem. Falls man sich erhofft etwas über Krankheiten zu lernen oder nicht nur über Alkohol, Drogen und Nikton ist man hier eher falsch. :-/