Vorheriger Bericht
Praxisorientiertes Studium mit guten Dozenten
Leider komplett anders als erwartet
Ich habe das Studium mit einem großen Interesse an persönlicher Gesundheit begonnen und gehofft, in dem Studium zu lernen, wie man Gesundheit individuell bei Menschen fördern kann. Leider erlernen wir kein praktisches Wissen in den verschiedenen Bereichen der Gesundheit. Alle Inhalte spielen sich auf einer äußerst theoretischen Ebene ab und ich habe nicht das Gefühl nach dem Studium mehr zu können als vorher, geschweige denn für die Berufswelt vorbereitet zu sein. Ich denke, alle nötigen Kompetenzen werde ich dann schon im Job lernen, außer man möchte forschen. Das einzige was wir wirklich gut gelernt haben, ist es wissenschaftlich zu arbeiten und Hausarbeiten korrekt zu schreiben. Die anderen Themen waren zum Teil auch interessant, jedoch wurde alles nur grob angeschnitten und wir haben kein vertiefendes Wissen, sondern eher ein breit gefächertes. Hier mal etwas zu Krankheiten, da etwas zu dem Gesundheitssystem in Deutschland, und ganz besonders tausende Modelle und Theorien, die im besten Fall in der Praxis angewandt werden, es aber wahrscheinlich sowieso nicht so abläuft.
Ich hätte mir gewünscht, dass wir tiefergehendes Wissen in Bereichen der Ernährung und Bewegung und psychischen Gesundheit erlangen und nicht nur lernen, dass es die Bereiche gibt. Außerdem wären einige Pädagogik-Seminare sinnvoll. Jedoch sind die Dozent*innen sehr kompetent und auch mit der Kommunikation und Organisation der Hochschule hatte ich nie Probleme. Leider ist nur auch die Stadt Fulda nicht besonders interessant für junge Leute.
Wenn man einen breit gefächerten Überblick über die Theorie der Gesundheit haben will, ist man gut aufgehoben. Wer jedoch wirklich die Gesundheit am Menschen fördern will, sollte sich überlegen, ob nicht eher ein spezifisches Feld, wie Fitnesstrainer*in oder Ernährungswissenschaftler*in besser geeignet sei.
Ich hätte mir gewünscht, dass wir tiefergehendes Wissen in Bereichen der Ernährung und Bewegung und psychischen Gesundheit erlangen und nicht nur lernen, dass es die Bereiche gibt. Außerdem wären einige Pädagogik-Seminare sinnvoll. Jedoch sind die Dozent*innen sehr kompetent und auch mit der Kommunikation und Organisation der Hochschule hatte ich nie Probleme. Leider ist nur auch die Stadt Fulda nicht besonders interessant für junge Leute.
Wenn man einen breit gefächerten Überblick über die Theorie der Gesundheit haben will, ist man gut aufgehoben. Wer jedoch wirklich die Gesundheit am Menschen fördern will, sollte sich überlegen, ob nicht eher ein spezifisches Feld, wie Fitnesstrainer*in oder Ernährungswissenschaftler*in besser geeignet sei.
- Durch die kleinen Gruppen ist der Austausch persönicher
- zu allgemein und breit gefächert
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule konnte alles weiter online anbieten. Es gab überall Desinfektionsspender und nach dem Aufheben der Maskenpflicht, haben sie dennoch eine Empfehlung zum Tragen ausgesprochen.
Anonym hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 79% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 81% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.55% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.52% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.63% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 53% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 71% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.62% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.Auch 45% meiner Kommilitonen bereuen die Wahl ihres Studiengangs.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 63% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 44% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.