Informatik: Games Engineering (B.Sc.)
Erfahrender Programmierer
Hier an der Tum lernt man dass Studium sehr sehr schwer sein kannst, aber nachher sieht man deutlich den Unterschied zwischen TUM -Absolventen und Informatikstudenten aller anderen Universitäten in Deutschland. Es gibt an der TUM zahlreiche und vielfältige Lehrveranstaltungen, wo man ganz unterschiedliche Themen beherschen kann.
Fast alle wichtige Lehrveranstaltungen werden live gestreamt und automatisch aufgezeichnet. Es wird meistens über Zulip und Slack kommuniziert.
Evaluation
Ich denke, dass das Hauptfach insgesamt ein gutes Konzept hat, aber es ist dem Hauptfach Informatik viel zu ähnlich. Es gibt viel zu wenige Professoren für Games und die meisten unserer Dozenten sind Leute, die nur Informatik unterrichten, sodass die meisten unserer Kurse einen direkten Bezug zur Informatik haben und sich auf kleine Games Kurse beziehen, was den Zweck des Hauptfachs selbst irgendwie zunichte macht.
Sehr interessanter Studiengang mit guten Praxisanwendungen
Bereits im ersten Semester kann man im Rahmen des Game-Engineering-Moduls ein eigenes Demospiel im Team entwickeln und kann dieses am Demo-Day der TUM vorstellen, und kann damit ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist, selber Spiele zu programmieren.
Die Studieninhalte selber sind ähnlich mit der, des Informatik-Studiengangs, aber geben wichtige Grundlagen mit, die für das Programmieren wichtig sind.
Mehr Informatik als Games
Obwohl das Studium selber mir sehr gefällt, sind die Mangel an Game relevante Lehrveranstaltungen nach dem zweiten Semester deutlich zu sehen. Es ist ein Studium das ich für die Leute empfehlen würde die auch gerne normale Informatik studieren würden aber es lieber hätten während des Studiums auch kreative zu sein.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter