Informatik: Games Engineering (B.Sc.)
Schwer wie Informatik aber cool wegen Games Fächer
Lehrveranstaltungen sind sehr anspruchsvoll, vor allem die Mathe-Fächer. Ansonsten, wenn man das programmieren mag, einigermaßen Mathe-begabt ist, abstrakt denken kann, und an mehr Stellen kreativ gefordert werden mag als in der reinen Informatik, dann ist das das richtige Studium für einen.
Kursabhängig super, oder schwierig
Je nach Kurs ist der Studiengang sehr unterschiedlich. Manche Profs haben leider einen Mangel an didaktischen Fähigkeiten und schaffen es meiner Meinung nach nicht, mich für die Themen zu begeistern. Andere Profs geben sich extreme Mühe und geben einem auch die Freiheiten, die man haben will.
Man darf immer wieder selber Games entwickeln, bei denen man sich auch kreativ austoben kann, was extrem cool ist.
Hat mir Einblick in die Gaming Industrie gegeben
In dem Studiengang wird eher auf die Programmierung als auf Design wert gelegt. Wie der Name auch verspricht wird viel über Datenbanken gesprochen. Punkte wie Shader kommen auch dran. Alles in allem wenn du die Programmier Seite der Branche kennenlernen willst lohnt sich der Studiengang.
Spielerisch unspielerisch
Der Studiengang versucht gegenüber der reinen Informatik den kreativeren Ansatz des Lernens, aber scheitert daran leider. Bestärkt durch die Corona Pandemie und einer Mischung aus Digital- und Präsenzlehre wird man vor komplexe Inhalte, ohne ausreichende Erklärung/Vorbereitung gestellt. Das führ zu Desinteresse und Demotivation in einer eh schon schwierigen Zeit.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter