Nein, ich studiere nicht auf Lehramt.
Super interessanter Studiengang und nicht nur für angehende Erzieher o.Ä. geeignet. Man lernt so viel über das soziale Leben und das Lernen eines Menschen, wie funktioniert welche soziale Einrichtung, ab wann ist man arm? Allerdings sind viele Veranstaltungen besonders auf angehende LehrerInnen geschnitten, was irgendwann nervt.
Gutes Studium für interessierte Pädagogen
Viele Theorien und Arbeitsfelder werden angerissen. Arbeitsaufwand ist angemessen. Teilweise könnte die Organisation und Durchführung besser geplant werden. Technisch ist die Uni nicht schlecht ausgestattet, allerdings könnten einige Dozenten dieses auch ausnutzen.
Theoretisches Studium mit freiwählbaren Profil
Ein theoretisches Studium, in dem alle grundlegenden erziehungswissenschaftlichen Theorien abgedeckt werden.
Es gibt nachdem alle grundlegende Seminare besucht wurden, die Möglichkeit sich ein Profil zu wählen je nach Interessen und Wunschthemenschwerpunkte.
Zudem ist ein Praktikum von 300 Stunden im Studium vorgesehen.
Der Studiengang ist soweit gut durchdacht, eine praktische pädagogische Tätigkeit neben dem Studium ist für die Anwendung der erlernten Theorien sinnvoll.
Erziehungswissenschaft als Laberfach
Der Studiengang an der Uni ist sehr wissenschaftlich und hat nur sehr wenige Praxisanteile. Stets werden wissenschaftliche Texte gelesen und besprochen. Gelesen und besprochen. Gelesen und besprochen. Und gelesen und besprochen in der pädagogischen Gruppenarbeit. Ein Exkursionsseminar, bei dem wir unterschiedliche pädagogische Institutionen besuchen durften, war sehr sehr spannend. Endlich durften wir Studenten etwas greifbares erleben, für das weitere Berufsleben wichtige erleben.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter