Erziehungswissenschaften (B.A.)
Erziehung von der Geburt bis zum Tod
Bei dem Wort Erziehung denken viele erstmal an Kinder. Dass dem nicht so ist, wird einem in diesem Studiengang ausführlich und umfangreich mitgegeben. Jeder kennt den Spruch: “Man lernt nie aus!“ aber kaum einer bedenkt, dass man auch im hohen Erwachsenenalter auf Erziehung stoßen kann. Diese und andere interessante Dinge kann man bei diesem Studiengang lernen. Es wird viel mit Forschungsergebnissen gearbeitet und gelesen, gelesen, gelesen.
Ewi als neuer Wegbereiter für Erzieher/innen
Das Studium der Erziehungswissenschaften ermöglicht es engagierten staatlich anerkannten Erzieher/innen, sich über die Altersstufe 1-18 Jahre hinaus theoretisch zu bilden sowie im Erwachsenenbereich Fuß zu fassen. Zudem eröffnet er den Weg für wissenschaftliche und beratende Zweige. Zusätzlicher Inhalt zu Themen wie Personalmanagement fehlen im Bachelor leider gänzlich. Auch die Aussicht auf mögliche berufliche Felder sind auf Grund der Fülle unübersichtlich. Die Anforderungen des Studienganges stellen sich in ihrer Fülle und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Lehramt an Grundschulen
Ich habe jetzt das erste Semester hinter mir und mein Wunsch, Grundschullehrerin zu werden wurde bestätigt. Das Studium hat Spaß gemacht und ich habe auch viel gelernt. Ich fande es z.B. super, dass es im Sachunterricht eine Dozentin gab, die uns noch viel weiter geholfen hat. Plätze waren genügend da in den Vorlesungen, nur ein Seminar war sehr überfüllt. Schade fand ich, dass viele Dozenten ihre Power Point nicht auf...Erfahrungsbericht weiterlesen
Theorie pur
Also für mich ist der t Studiengang nichts, das weiß ich jetzt schon. Selbst mein ursprünglicher Plan Kinder-und Jugendpsychotherapeutin zu werden, ist mir dies nicht wert. Die Vorlesung geht nur auf den lehrerberuf ein, von dem ich mich eigentlich abgrenzen wollte und eigentlich lernt man die ganze Zeit Theorien verstorbener Wissenschaftler auswendig.
Weiterempfehlungsrate
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