Englisch (B.Ed.) Lehramt
Gute Vorlesungen, aber noch Luft nach oben
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Die meisten Vorlesungen sind spannend gestalten und bieten viele mögliche, andere wiederum werden gefühlt jedes Semester wieder rausgeholt und wiederholt. Manche Dozenten lassen ihre wissenschaftlichen Mitarbeiter alles machen oder sagen kurzfristig ab.
WLAN ist eigentlich immer verfügbar.
Zu wenig Kurskapazität für zu viele Studierende
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Das Studium selbst finde ich recht interessant und sinnvoll aufgebaut. Jedoch gibt es nie genügend Plätze für alle, weshalb die Kurswahlen jedes Mal der Horror sind. Wir sind verpflichtet einen Auslandsaufenthalt von mindestens 3 Monaten zu absolvieren, was ich sehr sinnvoll finde. Die Dozenten sind größtenteils fair, jedoch stimmt der Workload nicht immer ganz.
Machbar aber zeitintensiv
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Neben Englisch studiere ich auch noch Philosophie. Im vergleich ist Englisch echt viel schwieriger aber kann auch spaß machen, wenn man wirklich durchzieht. Gerade die Einführungskurse sind etwas nervig. Danach hat man aber echt Auswahl zwischen coolen Seminaren wie z.B. Seminare bezüglich der Netflix Serie „Black Mirror“.
zuvor nicht verfügte Kentnisse
Englisch (B.Ed.) Lehramt
Vielleicht ist es einfach gesagt, aber die Kenntnisse, die man erlernt, bekommt werden nicht so einfach vergessen.
Vieles wende ich im normalen Alltag an und es hilft mir mich fortzubilden.
Sei es Bildungswissenschaften, oder auch im fach englisch selbst.
Fachdidaktik hilft mir insbesondere zu sehen und wiedergeben von meinen Erkenntnissen, nicht nur bei mir selber als Unterstützung, aber auch bei Schüler*innen und freunde.
wir hatten Freiversuche, dies hat uns allen vieles vereinfacht.
Insbesondere mir
ich bin von zu Hause ausgezogen und alles war für mich neu, dieser druck von Studium und Umzug war viel für mich.
Somit hat die Corona-Krise mir um einiges den Umzug erleichtert!
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter