Englisch (B.Ed.) Lehramt
Organisiertes Chaos
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Schon zu Beginn meines Studiums wurde mir schnell klar, dass man eigentlich keinen Chance hat in alle Kurse reinzukommen, wenn man auch noch weitere Fächer hat - in meinem Fall dann Erziehungswissenschaft und Geschichte… Allerdings gewöhnt man sich schnell an das „Organisierte Chaos“. Wenn man sich reinhängt und in Kauf nimmt nicht immer seine Lieblingskurse zu bekommen (egal in welchen Fächern), kann man auch in Regelstudienzeit durchkommen.
Macht spaß, tolle Leute
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Das Studium macht viel Spaß. Die Lehrkräfte sind nett und sehr kompetent. Vor allem in den Fächern bezogen aufs Schreiben und Sprechen der Sprache sind Muttersprachler.
Die Kurse sind sinnvoll und strukturiert aufgebaut, die die Anforderungen sind gut erfüllbar.
Studium hat zwei Seiten: gute und schlechte
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Manchmal gibt es Situationen, in denen man alles eine wenig hinterfragt, vor allem in der Zeit der Kurswahlen, weil immer sofort klar wird, wie gering die Chance ist, dass man wirklich in seine Pflicht-Kurse kommt. Aber wenn man erst einmal drin ist, sind die meisten Dozierenden sehr bemüht und gestalten die Seminare und Vorlesungen ansprechend.
Kritisches Denken und Edgar Allan Poe
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In einem bestimmten Kurs hat uns der Dozent weisgemacht, wie wichtig es ist, kritisch an Texten zu arbeiten. Beides Seiten auszuwiegen und nicht nur die Aussagen herauszusuchen den man zustimmt, sondern auch Aussagen herauszufiltern, denen man nicht zustimmt. Auch habe ich die Liebe zur Gothic Fiktion gefunden und bin zu einem Fan von Edgar Allan Poe geworden.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter