Chemie (B.Sc.)
Über das 1. Semester
Das erste Semester setzt sich aus Allgemeine Chemie, Physik und Mathematik zusammen.
Man absolviert sein erstes anorganische Praktikum. Dazu werden die Studierenden aus der Vorlesung allgemeine Chemie in 2 Teile geteilt. Die erste Gruppe macht dieses in der ersten Semesterhälfte und die andere in der ich dabei war, in der zweiten. Die Chemieklausur wurde auf Ende Januar gelegt, sodass ich gleichzeitig Versuche vorbereiten, Protokolle schreiben und auf die Klausur lernen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Man muss es lieben
Chemie ist ein interessanter Studiengang, vor allem die Praktika und Experimentalvorlesung vermitteln Begeisterung für das Fach. Allerdings ist der Studiengang sehr arbeitsintensiv, man braucht eine hohe Frustrationstoleranz und einem muss klar sein, dass man sehr wahrscheinlich deutlich mehr Zeit an der Uni verbringt als in den meisten anderen Studiengängen.
Durchhaltevermögen muss sein!
Wenn man sich entscheidet, Chemie zu studieren, muss einem klar sein, dass sehr viel Zeit geopfert muss, um sich außerhalb der Uni-Veranstaltungen hinreichend vorzubereiten. Auch wenn es am Anfang zunächst nicht so scheint, nimmt die Stoffmenge über die Monate hinweg (vor allem in den ersten 3 Semestern) massiv zu!
Einen Monat vor der Klausur in der Lernstoff einzusteigen reicht hier leider nicht. Aber wenn man sich einmal angewöhnt hat, regelmäßig...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schwierigkeit
Von Beginn an mitlernen, da man sonst nichts mehr versteht. Außerdem sind sehr gute Mathekenntnisse erforderlich, da der Matheanteil in den ersten zwei Semestern groß ist. Außerdem fällt es den meisten Komilitonen am schwersten die Matheübungsblätter zu machen.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter