Biologie (B.Sc.)

-die ersten 4 Semester sind sehr lernintensiv und dabei fallen die meisten Leute durch
-es kann guter Kontakt zu Kommilitonen aufgebaut werden, der auch sehr oft gebraucht werden kann (Altklausuren ect)
-5/6 Semester am interessantesten, weil man sich die Fächer selber zusammenstellen kann

Die uni hat einen guten Ruf und daher auch hohe Anforderungen. Am Anfang hat man viele Ring Vorlesungen was ich leider nicht so gut finde, ich hätte lieber alle Themen unter jeweils einem "Fach" gehabt, da man so tiefer ins thema kommt und nicht nur Oberflächlich ankratzt. Ich würde mir außerdem frühere Wahlmöglichkeiten wünschen. Der Schwerpunkt auf Tiere und Pflanzen am anfang ist nicht mehr zeitgemäß.

Das Studium ist in den ersten 3 Semestern recht anstrengend. Vor allem die Nebenfächer in den ersten 2 Semestern sind etwas nervig (Mathe, physik, Chemie, Biochemie). Allerdings fand ich alle Hauptfächer bis her äußerst interessant und auch gut zu lernen.

Man lernt echt viele Bereiche der Biologie im Detail sowohl theoretisch als auch praktisch. Die Lehrveranstaltungen sind schon sehr anspruchsvoll, was einen echt gut für die folgende Karriere aufstellen sollte. Die Dozenten sind außerdem extrem gut aufgestellt und begabt in ihren jeweiligen Expertisen.