Erziehungs- und Bildungswissenschaft (B.A.)
Theorie trifft Praxis
Es ist ein sehr theoretischer Ansatz, vorallem im ersten Semester. Ea gibt aber trotzdem ein Pflichpraktikum, welches man in den ersten 4 Semestern abschließen sollte, und das finde ich super. Ich bin jetzt im 2. Semester und wir lernen in ein paar Fächern schon sehr viel aktuelles und auch über Dinge, die für den späteren Beruf wichtig sind.
Für manche Prüfungen ist sehr wenig Zeit, da die Professoren nicht wollen, dass jemand schummelt. Aber wenn man lernt, schafft man es auch mit dem großen Zeitdruck.
Im Großen und Ganzen ok
Viele Lehrveranstaltungen haben nur wenige ECTS aber viel Aufwand. Das müsste noch gerechter aufgeteilt werden.
Manche Lehrveranstaltungen sind realitätsfremd, da sollten viel mehr Inhalte besprochen werden, die man als Lehrperson auch wirklich braucht.
Lehrreiches und spannendes Studium
Ich persönlich interessiere mich sehr für diese Berufsrichtung, weshalb ich mich auch für das Studium angemeldet habe. Es gibt viele spannende Inhalte aber natürlich auch Themen, welche mich nicht interessieren. Dennoch ein sehr umfangreiches Studium, welches einem im Leben weiterbringen kann (Persönlichkeitsbildung).
Erziehung leicht gemacht, oder nicht?!
Im ersten Jahr hat man hauptsächlich Vorlesungen, die sehr theorie- und wisschenschaftslastig sind. Also einen richtigen praxisbezug hat das Studium nicht! (Ausnahme 290std Pflichtpraktikum) Nachdem ersten Jahr fangen Vu's und Seminare an, die sind stark abhängig von den Vortrageneden, jede/r gestaltet das Seminar anders. Es werden Sehr viele Seminararbeiten geschrieben.
Alles in allem ein colles Studium, welches mit sehr trocken Lerninhalten beginnt und von Semester zu Semester besser bzw. Interessanter...Erfahrungsbericht weiterlesen
"Organisation" war nicht vorhanden.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter