Architektur (M.Sc.)

Im Bachelorstudiengang hat man mehr zum Fach Architektur gelernt. Im Master wurden die gelernten Inhalte vertieft und in verschiedenen Projekten angewandt. Stressresistenz wurde auf die Probe gestellt, nach jedem Projekt war man aber froh es geschafft zu haben. Bei der Auswahl der Projekte gab es eine breite Auswahl, bei der jeder seine bevorzugten Vertiefungen wählen konnte. Alles in einem ein tolles Studiengang wodurch ich jetzt meinen Traumjob als Architektin ausüben...Erfahrungsbericht weiterlesen

Nach einem schweren Anfang im Master und einer insgesamt sehr unmotivierten Haltung weiterzustudieren, konnten spezifische Themen aus verschiedenen Kursen meinen Interessen an der Architektur wieder erwecken. Man muss jedoch etwas Glück haben, den gewünschten Kursen zugeteilt zu werden. Ansonsten besteht aber die Möglichkeit sich in einem Bereich zu vertiefen.

Es gibt ein großes Kursangebot mit künstlerische und technischen Ansätzen. Zu Beginn des Studium wird vor allem Künstlerisch ans Entwerfen rangegangen, nach und nach auch mehr technisch und konstruktiv. Sehr interessante Abwechslung und alle Themen müssen am Ende berücksichtigt werde.
In den Ersten Semestern ist es viel Arbeit, was auch gut ist damit man weis ob es wirklich das richtige für einen ist.

Das Studium ist sehr zeitaufwändig und eine wahre Hass-Liebe.
Ich habe meine Universität gewechselt und muss Auflagen Fächer nachholen, weshalb das Studium kaum in der Regelstudienzeit nach bar ist. Allerdings ist das Studium sehr kalt strukturiert und man hat trotzdem noch genug Wahlmöglichkeiten, um sich spezifisch den Interessen entsprechend weiterentwickeln kann.