Anglistik / Amerikanistik (B.A.)
Informativ und studentenfreundlich
Die Dozenten stehen immer für Rückfragen bereit und schaffen es, die Inhalte sehr abwechslungsreich und interessant zu vermitteln. Die Organisation des Studiums kann individuell gestaltet werden und die jeweiligen Tools sind leicht verständlich. Außerdem reagiert die Uni schnell auf neue Regelungen bezüglich der Pandemie.
Polysemy, Jekkyl & Hyde oder doch Shakespeare??
Der Studiengang breitet mir sehr viel Freude. Die ersten zwei Semester sind gefüllt mit umfangreichen Grundwissen in den Bereichen Grammatik, Linguistik und (englischsprachige) Literatur. Die Dozierenden vermitteln hierbei die doch recht umfangreichen Inhalte sehr verständlich. In den folgenden Semestern ist es dann möglich, sich zu spezialisieren. Ob auf einzelne linguistische Phänomene, bestimmte Literatur oder auf einzelne Epochen der Englischen Sprache, ist einem hierbei völlig freigestellt und somit bleibt das Studium...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gemischte Erfahrungen und interessante Organisation
Manche Lehrveranstaltungen sind super andere sind sehr Fragwürdig. Manche fast komplett asynchron mit fast garkeinen möglichkeiten nachfragen zu stellen oder mit den Dozenten zu reden.
Corona Maßnahmen werden auch nur bedingt durchgeführt.
Soziale und sonstige Angebote gibt es einige aber Ersti Angebote gab es so wenige, dass nicht mal die Hälfte der Erstis wirklich teilnehmen konnte außerdem waren viele Ersti Veranstaltungen sehr aufs trinken fokussiert.
Genau was ich wollte
Ich habe an der Uni Jena mit diesem Studiengang ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Ich habe mich damals tatsächlich spontan und kurzentschlossen beworben, mache aber nun schon meinen Abschluss, hab super nette und super kompetente Dozenten und Professoren gehabt, hab sehr viel gelernt und brenne mittlerweile für die Sprachwissenschaft. Das erste Jahr ist ein wenig stressiger, da man viele teilnahmepflichtigen Einführungsmodule „aushalten“ muss, aber ab dem dritten Semester hat man die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Prüfungen hatte ich verschiedene Formen. Wir hatten take-home-exams, für die man zuhause länger Zeit bekommt, bei denen aber auch die Fragen weitreichender sind; Klausuren, die man online ausfüllen muss, manchmal mit und manchmal ohne Beobachtung über Zoom; Klausuren, die man normal handschriftlich bearbeitet, dann einscannt und hochlädt, alles während man über Zoom beobachtet wird; und natürlich Hausarbeiten, die auch problemlos liefen trotz der geschlossenen Bibliothek, da man durch die VPN-Verbindung von überall Zugang zu ausreichend Literatur hat. Viele Dozenten haben außerdem während der Online-Semester sehr rücksichtsvoll den Inhalt ihrer Veranstaltungen und die Fragen in den Klausuren „runtergeschraubt.“ Viele hatten außerdem ein offenes Ohr für die Probleme und Feedback der Studierenden.
Das nächste Semester (WS 2021/2022) soll ja aber wieder teilweise in Präsenz stattfinden, weshalb vielleicht einige der genannten Punkte nicht mehr relevant sein werden.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter