Vorheriger Bericht
Gemischte Erfahrungen und interessante Organi...
Genau was ich wollte
Ich habe an der Uni Jena mit diesem Studiengang ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. Ich habe mich damals tatsächlich spontan und kurzentschlossen beworben, mache aber nun schon meinen Abschluss, hab super nette und super kompetente Dozenten und Professoren gehabt, hab sehr viel gelernt und brenne mittlerweile für die Sprachwissenschaft. Das erste Jahr ist ein wenig stressiger, da man viele teilnahmepflichtigen Einführungsmodule „aushalten“ muss, aber ab dem dritten Semester hat man die freie Wahl, ob man seinen Fokus auf die Sprachwissenschaft oder die Literaturwissenschaft legen möchte oder aber, ob man seinen Stundenplan gemischt gestaltet. Mein Fokus lag eher auf der Sprachwissenschaft mit etwas Literaturwissenschaft für die Abwechslung. Mir haben vor allem die Module „Sociolinguistics“ und „Language Acquisition“ besonders gefallen und empfehle sie weiter.
Da ich nun schon am Schluss bin, kann ich sagen, dass sich mein Wissen über die englische Sprache sehr erweitert hat. Mein Vokabular und Ausdruck sind eloquenter und ich mache kaum noch sprachliche/grammatikalische Fehler. Ich kenne die Geschichte der Entstehung der englischen Sprache, kenne die englische Literatur, Kulturfragen der britischen Gesellschaft (Kulturwissenschaft) und kann die englische Sprache aus linguistischer Perspektive kompetent analysieren. Ich konnte mein Studium ohne zu viel Stress in Regelstudienzeit beenden. Alles in einem liebe ich diesen Studiengang.
Organisatorische Probleme hatte ich selber auch noch nie mit meiner Uni, obwohl ich manchmal von Geschichten anderer mit dem Prüfungsamt höre. ALL IN ALL, speaking for Anglistik/Amerikanistik, kann ich diesen Studiengang an der Uni Jena weiterempfehlen!
Da ich nun schon am Schluss bin, kann ich sagen, dass sich mein Wissen über die englische Sprache sehr erweitert hat. Mein Vokabular und Ausdruck sind eloquenter und ich mache kaum noch sprachliche/grammatikalische Fehler. Ich kenne die Geschichte der Entstehung der englischen Sprache, kenne die englische Literatur, Kulturfragen der britischen Gesellschaft (Kulturwissenschaft) und kann die englische Sprache aus linguistischer Perspektive kompetent analysieren. Ich konnte mein Studium ohne zu viel Stress in Regelstudienzeit beenden. Alles in einem liebe ich diesen Studiengang.
Organisatorische Probleme hatte ich selber auch noch nie mit meiner Uni, obwohl ich manchmal von Geschichten anderer mit dem Prüfungsamt höre. ALL IN ALL, speaking for Anglistik/Amerikanistik, kann ich diesen Studiengang an der Uni Jena weiterempfehlen!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Auch mit dem Online-Unterricht hatte ich kaum Probleme, auch wenn es natürlich nicht dasselbe wie Präsenzunterricht ist. Ich musste meine drei letzten Semester online verbringen. Es lief hauptsächlich über Zoom und parallel dazu über eine andere Platform wie Moodle, wo alle Folien, Handouts und Arbeitsblätter hochgeladen wurden. Kommunikation über Email lief auch gut, da immer schnelle Antworten kamen. Mich hat nur gestört, dass wir in einigen Seminaren mehr längere Texte als üblich selber bearbeiten mussten, wodurch der Unistress etwas gestiegen ist, aber es war machbar. In den meisten Fällen haben wir die Seminartexte dann auch noch zusammen besprochen.
Prüfungen hatte ich verschiedene Formen. Wir hatten take-home-exams, für die man zuhause länger Zeit bekommt, bei denen aber auch die Fragen weitreichender sind; Klausuren, die man online ausfüllen muss, manchmal mit und manchmal ohne Beobachtung über Zoom; Klausuren, die man normal handschriftlich bearbeitet, dann einscannt und hochlädt, alles während man über Zoom beobachtet wird; und natürlich Hausarbeiten, die auch problemlos liefen trotz der geschlossenen Bibliothek, da man durch die VPN-Verbindung von überall Zugang zu ausreichend Literatur hat. Viele Dozenten haben außerdem während der Online-Semester sehr rücksichtsvoll den Inhalt ihrer Veranstaltungen und die Fragen in den Klausuren „runtergeschraubt.“ Viele hatten außerdem ein offenes Ohr für die Probleme und Feedback der Studierenden.
Das nächste Semester (WS 2021/2022) soll ja aber wieder teilweise in Präsenz stattfinden, weshalb vielleicht einige der genannten Punkte nicht mehr relevant sein werden.
Prüfungen hatte ich verschiedene Formen. Wir hatten take-home-exams, für die man zuhause länger Zeit bekommt, bei denen aber auch die Fragen weitreichender sind; Klausuren, die man online ausfüllen muss, manchmal mit und manchmal ohne Beobachtung über Zoom; Klausuren, die man normal handschriftlich bearbeitet, dann einscannt und hochlädt, alles während man über Zoom beobachtet wird; und natürlich Hausarbeiten, die auch problemlos liefen trotz der geschlossenen Bibliothek, da man durch die VPN-Verbindung von überall Zugang zu ausreichend Literatur hat. Viele Dozenten haben außerdem während der Online-Semester sehr rücksichtsvoll den Inhalt ihrer Veranstaltungen und die Fragen in den Klausuren „runtergeschraubt.“ Viele hatten außerdem ein offenes Ohr für die Probleme und Feedback der Studierenden.
Das nächste Semester (WS 2021/2022) soll ja aber wieder teilweise in Präsenz stattfinden, weshalb vielleicht einige der genannten Punkte nicht mehr relevant sein werden.
A. hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.