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Informativ und studentenfreundlich
Polysemy, Jekkyl & Hyde oder doch Shakespeare??
Der Studiengang breitet mir sehr viel Freude. Die ersten zwei Semester sind gefüllt mit umfangreichen Grundwissen in den Bereichen Grammatik, Linguistik und (englischsprachige) Literatur. Die Dozierenden vermitteln hierbei die doch recht umfangreichen Inhalte sehr verständlich. In den folgenden Semestern ist es dann möglich, sich zu spezialisieren. Ob auf einzelne linguistische Phänomene, bestimmte Literatur oder auf einzelne Epochen der Englischen Sprache, ist einem hierbei völlig freigestellt und somit bleibt das Studium abwechslungsreich!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Qualität der online Veranstaltung hängt stark vom Dozierenden ab. Manche veranstalten wöchentliche Zoom Meetings, andere hingegen stellen lediglich PowerPoint Präsentationen zur Verfügung. Die Prüfungen wurden trotz des online-Formats meistens gut organisiert.
Annemarie hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.