Agrarwissenschaften (B.Sc.)
Viele Klausuren am Anfang
In den ersten Semestern gibt es im Vergleich zu anderen Studienfächern sehr viele Klausuren die sehr schwierig sind zum Teil. Wenn dieses erstmal bestanden hat bringt das Studium aber rundum Spaß. Es gibt viel Labor und Feldpraxis, was die Vorlesung häufig anschaulicher macht.
Praxisfremde
Leider ist unser Studium absolut Praxisfremd aufgebaut. So haben wir Professoren, die eine Fruchtfolge von 7 Kulturen empfehlen, welche aber nicht wirtschaftlich wäre. Auf den staatlich geförderten Versuchsgütern jedoch funktionieren. Desweiteren ist das Studium sehr stark auf so genanntes Bulimielernen ausgelegt. Bei 8 Klausuren pro Semster, welche innerhalb von 4 Wochen geschrieben werden und nur zum Ankreuzen sind... Wen wundert es. Wenn wir dann später nichts mehr wissen, ist der...Erfahrungsbericht weiterlesen
Unbedingt bis zum 4. Semester durchhalten
Die ersten 3 Semester sind weniger fachbezogen, da dort das grundlegende Wissen vermittelt wird. Nach der Wahl der Fachrichtung sind die Inhalte deutlich interessanter und fachbezogener. Das Durchhalten zahlt sich auf jeden Fall aus. Die vier verschiedenen Schwerpunkte, die man wählen kann, decken den das breite Themengebiet der Agrarwissenschaft gut ab.
Sau gute Kombi aus Praxis und Theorie!
Weitaus mehr als nur Landwirtschaft! Dozenten sind hier und da mal etwas langweilig.. wie überall halt. Dafür machen die Praktika Spaß und holen einen mal aus der Vorlesung raus. Bei den Seminaren gibts eigentlich genug Plätze. Wenn nicht, gibts zumindest bei den Praktika gute Alternativtermine.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter