Agrarwissenschaften (B.Sc.)
Nach dem Grundstudium sehr gut
Das Grundstudium ist einfach stumpfes auswendig lernen von Dingen die man nicht mehr braucht. (bsp. Grünlandwirtschaft- wozu muss ich Tabellen mit Kennwerten können?!) Aus dem Grundstudium habe ich so gut wie nichts mitgenommen und immer nur auswendig gelernt und wieder vergessen.
Die Fachrichtungen die nach dem 3. Semester gewählt werden machen Spaß! Ich freue mich darauf noch vieles meiner Fachrichtung entsprechend zu lernen!
Würde den Studiengang nur empfehlen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vielseitigkeit
Für ein erfolgreiches Studium sind Fachkenntnisse in allen Bereichen gefordert, von Physik bis Botanik. Und das is auch gut so, denn um qualitativ hochwertige Lebensmittel zu produzieren, sollte jeder Landwirt und Agrarwissenschaftler möglichst gut ausgebildet sein.
Wichtig ist auch, dass man Konsumenten in heiklen Themen aufklären kann, denn jeder sollte wissen, was er auf seinem Teller hat.
Dröger Start, aber es wird interessanter!
Die Grundlagensemester sind zum verzweifeln, da sie nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben... Nützt leider nichts, muss man durch. Dafür wird es danach umso pflanzlicher und tierischer :-)
Toller Studiengang, der zukunftsorientiert aufgebaut ist und ein breites Spektrum an Berufsmöglichkeiten bietet.
Ausgewogene Mischung
Es ist viel trockene Naturwissenschaft, dafür aber auch viele spannende fachbezogene Fächer, die einem das Studium interessanter gestalten. Die Dozenten sind größtenteils gut darin den Lernstoff zu vermitteln, aber es gibt leider auch einige, die die Folien einfach nur vorlesen.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter