875 Bewertungen von Studierenden
Professoren stehen immer für Fragen bereit
Es gibt kleine Seminare, die zur Diskussion anregen. Die Professoren sind sehr kompetent und honorieren die Leistungend er Studenten. Man kommt immer in die Kurse, die man belegen möchte. In jedem Raum steht ein Beamer zur Verfügung. Die Literatur wird meist in Readern für die Studenten zur Verfügung gestellt.
Endloser Kampf um die Seminarplätze
Germanistik (B.A.) Lehramt
Das Studieren an sich ist vollkommen in Ordnung, nur wird das Studium unnötig in die Länge gezogen, da man kaum eine reelle Chance bekommt, seine benötigten Seminare belegen zu können. Auch im hohen Semester (ich bin mittlerweile im achten) wird man aus den Seminaren (wegen akutem Platzmangel) geworfen wenn man online keinen Platz erringen konnte. Es kann einfach nicht sein, dass die Uni so viele Studenten aufnimmt, die sich gegenseitig...Erfahrungsbericht weiterlesen
Uni Erfurt-Klein aber fein?!
Die Uni Erfurt teilt ihr Studierendensystem in Haupt- und Nebenfächer auf. Für Lehramtsstudierende ist dies beispielsweise sehr nützlich. Aber für die Studenten, die LLT-Psychologie im Hauptfach studieren, ist dies nicht besonders sinnvoll... Es wird schwierig, einen Masterplatz für einen M.Sc. an einer anderen Hochschule zu bekommen.
Dadurch, dass die Uni nur 5000 Studierende hat, ist es viel einfacher, auf die Dozenten zuzugehen und man spürt, dass man nicht nur eine...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wenige Seminare und schlechte Organisation
Erziehungswissenschaft - Management und Forschung im Bildungswesen (M.A.)
Zunächst zu den guten Aspekten: die Kompetenz der Dozenten (wie ich es im 2. Semester beurteilen kann) ist sehr gut. Sie wissen darüber bescheid, was sie lehren und lernen. Außerdem versuchen sie sich teilweise auf die Studenten einzustellen und Kompromisse einzugehen. Dies spiegelt sich ebenso in dem Anspruch der Lehrveranstaltungen wieder. Die wenigen, die man hat, sind gut. Man lernt etwas und es wird oft diskutiert. Leider hat man doch...Erfahrungsbericht weiterlesen