Wirtschaftsmathematik (B.Sc.)

Das Studium ist in 3 Teile geteilt - Wirtschaftswissenschaften, Mathematik und Informatik. Am aufwändigsten ist der Mathe-Teil, sehr lernintensiv und schwierig, daher ist das sozusagen das Hauptstudium. In den Wirtschaftswissenschaften sind vor allem die selbstgewählten Vertiefungen spannend und deutlich leichter als Mathe. Die wenigen Informatik-Module sind sehr interessant, es können auch noch weitere Module in dem Bereich gewählt werden.

Zum Studiengang: dieser hat es in sich, in 1 Semester geht es nur um Mathe und ein wenig Informatik, in diesem Semester wird viel "ausgemistet", sehr hohe Durchfallquote bei den Klausuren. 2. Semester wird dann wieder besser trotz der zusätzlichen Wirtschaftsvorlesungen, dafür fällt aber Informatik weg. Es müssen gute / sehr gute Mathe Kenntnisse vorhanden sein und ein gewisser Ehrgeiz ebenfalls. Campusleben ist super also Dortmund ist für Studenten eine echt klasse Stadt.

Mathe zu studieren steht in absolut keinem Verhältnis zu jeglichem mathematischen Unterricht zuvor.
Man muss sich eine komplett neue Denkweise aneignen, welche viele Dozenten voraussetzen und somit vorallem Studienanfänger restlos überfordern.
Wenn man es dennoch durch die ersten Semester schafft und ein mathematisches Verständnis entwickelt hat, erkennt man viele faszinierende Zusammenhänge in der Mathematik und sogar im "echten" Leben.

Mein studiumverlauf ist halb durchdacht. Die dozenten sind mehr oder weniger kompetent. Die lehrveranstaltubgen sind sehr anspruchsvoll (übungen tests und klausuren)
Meistens gibt es nicht genug plätze in den seminaren.
Teilweise moderne aber auch nicht moderne lernmittel