Vorheriger Bericht
Modul nicht ausführlich beigebracht
All-Arounder dank Vielseitigem Studiengang
Bitte seid euch im Klaren, dass "Wirtschaftsingenieurwesen" NICHT das Gleiche wie reine "Wirtschaftswissenschaften" oder "BWL" ist. Wer mit Maschinenbau nichts anfangen kann, sollte das lieber nicht studieren. Dennoch sind die Einstiegschancen nach einem erfolgreichen Abschluss ernorm und vielfältig:
Als Schnittstelle zwischen technischen und wirtschaftlichen Modulen ist das Studium alles andere als eintönig.
Das Pflicht- bzw. Vorpraktikum hat glücklicherweise vor Beginn meines Studiums verschiedene relavante Themen angeschnitten und mir persönlich den praktischen Bezug in Unternehmen gezeigt.
Studierende erwerben also im Grundstudium wichtige Grundkenntnisse des Maschinenbaus wie Technische Mechanik oder Konstruktion, die einfach essenziell zur Bewertung und Beurteilung von technischen Betriebsabläufen sind.
Der wirtschaftliche Aspekt des Studiengangs wird innerhalb der ersten zwei Semester durch Module wie "Grundlagen Service Engineering" oder "Industriebetriebslehre" verständlich beigebracht und nimmt in höheren Semester einen immer größer werdenden Teil ein.
Unser Studiengangsleiter erklärt komplexe Themen anhand seiner persönlichen Praxiserfahrungen und guten Beispielen für Jedermann sehr einfach. Bei weiteren Fragen und Verständnisproblemen sind die Dozenten außerhalb der Lehrveranstaltungen gut erreichbar und hilfsbereit (Vorsicht: Von Nichts kommt Nichts...).
Als "All-Arounder" besitzen wir so viel Wissen, dass wir Zusammenhänge und Abläufe anhand verschiedener Methoden im Sinne der Produktivität, Effizienz oder Ähnlichem ggf. optimieren können. Dabei greifen wir auf unser im Studium gesammeltes Wissen zurück und wissen wie verschiedene Bereiche aneinander gekoppelt sind. Die Kombination aus breitgefächerten Studieninhalten, Praxiserfahrungen während des Studiums und der Grad an Selbständigkeit und Verantwortung bietet einem also je nach Interessengebiet viele Möglichkeiten nach dem Bachelor.
Ich studiere Servie Engieering mittlerweile im 4. Semester. Ich bin damals durch die Main-Study auf den Studiengang gestoßen und habe mich mit meinen Fragen direkt an unseren Studiengangsleiter Herr Prof. Dr. Stegelmeyer gewendet. Ich empfehle wirklich jedem weiter das persönliche Gespräch zu suchen, weil der erste Kontakt immer wichtig ist und es sich relativ schnell zeigt, ob es das Richtige für jemanden ist.
Als Schnittstelle zwischen technischen und wirtschaftlichen Modulen ist das Studium alles andere als eintönig.
Das Pflicht- bzw. Vorpraktikum hat glücklicherweise vor Beginn meines Studiums verschiedene relavante Themen angeschnitten und mir persönlich den praktischen Bezug in Unternehmen gezeigt.
Studierende erwerben also im Grundstudium wichtige Grundkenntnisse des Maschinenbaus wie Technische Mechanik oder Konstruktion, die einfach essenziell zur Bewertung und Beurteilung von technischen Betriebsabläufen sind.
Der wirtschaftliche Aspekt des Studiengangs wird innerhalb der ersten zwei Semester durch Module wie "Grundlagen Service Engineering" oder "Industriebetriebslehre" verständlich beigebracht und nimmt in höheren Semester einen immer größer werdenden Teil ein.
Unser Studiengangsleiter erklärt komplexe Themen anhand seiner persönlichen Praxiserfahrungen und guten Beispielen für Jedermann sehr einfach. Bei weiteren Fragen und Verständnisproblemen sind die Dozenten außerhalb der Lehrveranstaltungen gut erreichbar und hilfsbereit (Vorsicht: Von Nichts kommt Nichts...).
Als "All-Arounder" besitzen wir so viel Wissen, dass wir Zusammenhänge und Abläufe anhand verschiedener Methoden im Sinne der Produktivität, Effizienz oder Ähnlichem ggf. optimieren können. Dabei greifen wir auf unser im Studium gesammeltes Wissen zurück und wissen wie verschiedene Bereiche aneinander gekoppelt sind. Die Kombination aus breitgefächerten Studieninhalten, Praxiserfahrungen während des Studiums und der Grad an Selbständigkeit und Verantwortung bietet einem also je nach Interessengebiet viele Möglichkeiten nach dem Bachelor.
Ich studiere Servie Engieering mittlerweile im 4. Semester. Ich bin damals durch die Main-Study auf den Studiengang gestoßen und habe mich mit meinen Fragen direkt an unseren Studiengangsleiter Herr Prof. Dr. Stegelmeyer gewendet. Ich empfehle wirklich jedem weiter das persönliche Gespräch zu suchen, weil der erste Kontakt immer wichtig ist und es sich relativ schnell zeigt, ob es das Richtige für jemanden ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Dozenten, Praxisnähe
- Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Relativ schneller Umstieg auf Online-Lehrveranstaltungen mit gut ausgestatteten Moodle-Kursen zum Selbststudium.
M.Y. hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 71% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 86% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 88% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 71% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 71% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 100% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 100% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 75% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.