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Hoher Anspruch - top Aussichten
Elitäres, jedoch chancenreiches Studium
Die Vorlesungen finden in Kleingruppen von bis zu 30 Studenten statt, Sprachen werden in noch kleineren Gruppen (~15 Studenten) unterrichtet.
Die Vorlesungsinhalte werden extrem kompakt vermittelt, vieles muss im Selbststudium vertieft werden um ein Verständnis für die Thematik zu erlangen.
Die Prüfungen sind bedingt durch die kurze Vorbereitungszeit und der schlichten Anzahl ebenjener sehr anspruchsvoll (teilweise 6 Prüfungen in 2 Monaten), manche Prüfungen finden auch am Anfang des Semesters statt, was zur Folge hat das in der Praxisphase nach der regulären, meist 40-stündigen, Arbeit noch gelernt werden muss oder Urlaub für die Lernzeit eingeplant werden muss. Burnout-bedingte Studienabbrecher kommen vor.
Durchfallquoten sind ebenfalls recht happig, wenngleich unter dem Durchschnitt, da Unternehmen und Hochschule viele Studenten durch Auswahl - und Zulassungsverfahren "vorfiltern".
Jedoch sorgt das hohe Niveau auch für exzellente Aussichten auf dem Arbeitsmarkt: Sogut wie alle Informatiker und Ingenieure (und die aller meisten BWLer) haben bereits vor Studienanfang einen Arbeitsvertrag in der Tasche, generell muss sich um die finanzielle Seite kaum gekümmert werden - das Studium trägt sich "locker" selbst.
Auch genießt die NAK einen hervorragenden Ruf, sodass ohne Arbeitsvertrag gute Chancen am Arbeitsmarkt vorhanden sind, da die Personaler wissen, dass Bewerber mit NAK Abschluss zumeist sehr belastbar und engagiert sind.
Die Dozenten kommen fast alle aus höheren Positionen in der Wirtschaft, haben somit Praxiserfahrung und "wissen, wovon sie reden".
Fazit: Wer auf ein Studentenleben wert legt und auch gerne mal Partys innerhalb des Semesters feiert, ist an der NAK falsch aufgehoben. Leistungsbereitschaft und eine hohe (sehr hohe) Belastbarkeit sind Voraussetzung um das Studium zu bestehen.
Wer also bereit ist zu akzeptieren, dass "der Ernst des Lebens" jetzt anfängt (und nicht erst nach dem Studium), der hat durch die NAK sehr gute Chancen am späteren Arbeitsmarkt.
Die Vorlesungsinhalte werden extrem kompakt vermittelt, vieles muss im Selbststudium vertieft werden um ein Verständnis für die Thematik zu erlangen.
Die Prüfungen sind bedingt durch die kurze Vorbereitungszeit und der schlichten Anzahl ebenjener sehr anspruchsvoll (teilweise 6 Prüfungen in 2 Monaten), manche Prüfungen finden auch am Anfang des Semesters statt, was zur Folge hat das in der Praxisphase nach der regulären, meist 40-stündigen, Arbeit noch gelernt werden muss oder Urlaub für die Lernzeit eingeplant werden muss. Burnout-bedingte Studienabbrecher kommen vor.
Durchfallquoten sind ebenfalls recht happig, wenngleich unter dem Durchschnitt, da Unternehmen und Hochschule viele Studenten durch Auswahl - und Zulassungsverfahren "vorfiltern".
Jedoch sorgt das hohe Niveau auch für exzellente Aussichten auf dem Arbeitsmarkt: Sogut wie alle Informatiker und Ingenieure (und die aller meisten BWLer) haben bereits vor Studienanfang einen Arbeitsvertrag in der Tasche, generell muss sich um die finanzielle Seite kaum gekümmert werden - das Studium trägt sich "locker" selbst.
Auch genießt die NAK einen hervorragenden Ruf, sodass ohne Arbeitsvertrag gute Chancen am Arbeitsmarkt vorhanden sind, da die Personaler wissen, dass Bewerber mit NAK Abschluss zumeist sehr belastbar und engagiert sind.
Die Dozenten kommen fast alle aus höheren Positionen in der Wirtschaft, haben somit Praxiserfahrung und "wissen, wovon sie reden".
Fazit: Wer auf ein Studentenleben wert legt und auch gerne mal Partys innerhalb des Semesters feiert, ist an der NAK falsch aufgehoben. Leistungsbereitschaft und eine hohe (sehr hohe) Belastbarkeit sind Voraussetzung um das Studium zu bestehen.
Wer also bereit ist zu akzeptieren, dass "der Ernst des Lebens" jetzt anfängt (und nicht erst nach dem Studium), der hat durch die NAK sehr gute Chancen am späteren Arbeitsmarkt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- gute Dozenten, sehr gute Ausstattung, motivierte Mitstudenten, viele Lerngruppen
- teilweise arrogante Studenten, sehr hohe Belastung, hoher Anspruch an Selbststudium