Interessant
Es ist auf jeden Fall etwas anderes als das was ich mir vorgestellt hatte als ich mich für den Studiengang einschrieb, aber in einem positiven Sinne. Viele Eindrücke sind logischerweise neu aber das ist ja ganz normal. Da wir nur eine kleine Seminargruppe sind ist das arbeiten sehr angenehm und man kann sehr gut Fragen stellen, in Gruppen arbeiten und natürlich auch Freunde finden.
Schlecht organisiert und strukturiert
Inhaltlich würde ich Werkstoffwissenschaft immer wieder studieren, aber die TU Dresden würde ich nicht weiterempfehlen. Leider ist das Lernen online eine Katastrophe gewesen und die Bereitschaft der Dozenten zu Umstellungen unterirdisch. Abgesehen davon wurden zum Ende des Studiums nur noch Bruchteile der Module angeboten, die ursprünglich zur Auswahl standen. Ich hatte als kaum Wahlmöglichkeiten.
Standort bietet Studiengang mit Verbesserungspotential
Die ersten Semester sind Grundlagenbehaftet mit vielen Naturwissenschaften und sehr viel zu Metallen, sowie viele Praktika, Übungen und Module über zwei Semester. Gruppenarbeiten und Vorträge sowie Ökologie und Flexibilität kommen zu kurz. Hier sitzt man meist in größeren Vorlesungen zusammen mit Verfahrenstechnikern, Maschinenbauern und Physikern, dies ändert sich in späteren Semestern, wo auf einen Vorlesenden 4-8 Studenten kommen.Hauptvorteil an Dresden: Die exzellenten Forschungsinstitute in Dresden (Fraunhofer, Leibniz, Max-Bergmann Zentrum) an...Erfahrungsbericht weiterlesen
Relativ schwer, aber hochinteressant
Werkstoffwissenschaft ist der optimale Studiengang, wenn man einen optimalen Ausgleich zwischen Physik und Chemie haben möchte. Auch wenn man zu Beginn mit sehr viel Theorie "beschossen" wird, wird es mit der Zeit jedoch immer anwendungsorientierter.
Das wichtigste ist, dass man vor allem im Grundstudium nicht gleich aufgeben möchte, weil einem die ein oder anderen Module nicht gefallen. Natürlich muss man den Stoff aus den Vorlesungen und vor allem aus den...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter