Kurzbeschreibung
Vollzeitstudium
Grundstudium: (1.-4. Semester)
In den ersten vier Semestern werden vor allem mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche, aber auch allgemeine Grundlagen der Werkstoffwissenschaft behandelt. Pflichtmodule haben u. a. die Grundlagen der Werkstoffwissenschaft, Mathematik, Physik, Chemie, Mechanik und der Konstruktionslehre zum Inhalt.
Hauptstudium: (5.-10. Semester)
Im zweiten Teil des Studiums wird die Grundlagenausbildung ausgeweitet und mit der anwendungsorientierten Wissensvermittlung verknüpft. Das jeweilige Pflichtprogramm im 5.bis 9. Semester wird auf wahlobligatorischer Grundlage durch Module aus Wahlpflichtbereichen ergänzt.
Im 7. Semester wird das Fachpraktikum durchgeführt. Die Studierenden lernen auf diese Weise das im Studium erworbene theoretische Wissen im Umfeld der beruflichen Praxis umzusetzen.
Das 10. Semester ist für die Durchführung der Diplomarbeit, entweder in Universitätsinstituten oder anderen Forschungseinrichtungen oder aber in der Industrie, reserviert.
- allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung.
Videogalerie
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Zuerst Volllast Metall, später super interessant
Am Anfang des Studiums hat man neben den grundsätzlichen Ingenieursmodulen sehr viele Studienmodule, welche besonders auf Metalle fokussiert sind. Als Jemand der darin weniger Interesse hat leider eher Schade.
Die Dozenten haben mal mehr, mal weniger Lust. Aber besonders die Praktika sind abwechslungsreich und manche Dozenten gestalten die Lehrveranstaltungen spannend. Die Inhalte sind meist sehr tiefgründig und theoretisch. Falls man Lust auf ein wenig Praxis hat, kann man neben dem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vielfältigkeit
Die Werkstoffwissenschaft ist ein großer Bereich und das wird uns auch so gezeigt. Die verschiedensten Praktika und Projekte werden mit uns gemacht, damit wir in jede Richtung einmal schauen können. Demnach ist das Studium schwer, da es sehr viel Stoff und sehr viele verschiedene Prüfungen in verschiedenen Fächern ist. Aber dadurch kann man später in der Berufswelt sich sehr frei entscheiden.
Durchschnittliches Studium mit ein paar Problemen
Der Studiengang hat in Dresden eine sehr Ingenieurstechnische Ausrichtung. Auch wenn durch viele Praktika wissenschaftliche Praxis vermittelt wird sind die meisten Vorlesungsinhalte eher Ingenieurstechnisch.
Den metallischen Werkstoffen wird viel Zeit gewidmet und einige Werkstoffklassen kommen dadurch zu kurz.
Der Workload ist sehr hoch und viele Module gehen über zwei Semester wodurch viele die Regelstudienzeit nicht schaffen. Zudem ist der Diplomstudiengang im Moment nicht akkreditiert (und es wird damit argumentiert von...Erfahrungsbericht weiterlesen
Opal dient allgemein zur Einschreibung in Kurse und zur Kommunikation zwischen Studierenden und Dozierenden. Das funktioniert meist sehr gut.
Lehrrealität
Es ist ein ziemlich kleiner Studiengang, weshalb gerade bei den fachspezifischen Vorlesungen und Praktika eine gute persönliche Betreuung da ist. Die Vorlesungen sind im Feld breit aufgestellt, sodass man in jedes Themenfeld einmal hineinschnuppernd kann, bevor man sich entscheiden muss für die Spezialisierung.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Standorte
-
Standort Dresden
TUD - TU Dresden
Mommsenstraße 11
01067 Dresden
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