Vorheriger Bericht
Kein Standard BWL-Studium
BWL mit Japanbezug & tolle Onlinelehre
Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung (B.A.)
Da das Highlight - 1 Jahr in Japan zu sein bei meinem Jahrgang aufgrund COVID wegfiel, kann ich den Studiengang nicht so bewerten wie jmd der das Auslandsjahr absolvieren konnte.
Zu den Inhalten: abwechslungsreich - man hat nicht nur Wirtschaftsmodule sondern lernt auch die Sprache (je nach Schwerpunkt: Japanisch, Chinesisch oder Arabisch) und etwas über die Kultur, Politik etc des jeweiligen Landes. Besonders toll fand ich es Japanischunterricht von Muttersprachlerinnen zu bekommen, was das Ganze authentischer macht auch in Bezug auf Mentalität. In den ersten 4 Semestern haben die Japanisch- und Wirtschaftsmodule relativ die Waage gehalten, doch in die letzten beiden Semester (7. & 8., in meinem Fall wurden diese in das 5. & 6. Semester vorgeholt) nahm der Anteil an Wirtschaftsmodulen zu und an Sprachunterricht ab, was darauf zurückzuführen ist, dass man eigentlich 1 Jahr im Zielland verbringt. Trotz allem fand ich die Module lehrreich.
Zu Präsenzzeiten/vor COVID kamen jedes Semester japanische Austauschstudenten, die 6-12 Monate blieben. Dadurch hatte man seit dem 1. Semester schon die Möglichkeit Freunde aus Japan zu finden und die Sprache zB per Tandem (Sprachaustausch) zu üben.
Da dieser Studiengang 8 Semester umfasst und die Bachelorarbeit (in der Regelstudienzeit) kein eigenes Semester hat, sondern quasi nebenbei geschrieben wird ist Organisationstalent von Vorteil und Durchhaltevermögen. Natürlich solltet ihr euch nur für so einen Studiengang entscheiden wenn ihr auch wirklich Bock auf die Sprache & Kultur des jeweiligen Ziellandes habt.
Sollte das kein Problem sein, so kann ich den Studiengang weiterempfehlen und ich hoffe, dass das Pflichtauslandsjahr bald wieder wie gehabt durchgeführt werden kann.
Zu den Inhalten: abwechslungsreich - man hat nicht nur Wirtschaftsmodule sondern lernt auch die Sprache (je nach Schwerpunkt: Japanisch, Chinesisch oder Arabisch) und etwas über die Kultur, Politik etc des jeweiligen Landes. Besonders toll fand ich es Japanischunterricht von Muttersprachlerinnen zu bekommen, was das Ganze authentischer macht auch in Bezug auf Mentalität. In den ersten 4 Semestern haben die Japanisch- und Wirtschaftsmodule relativ die Waage gehalten, doch in die letzten beiden Semester (7. & 8., in meinem Fall wurden diese in das 5. & 6. Semester vorgeholt) nahm der Anteil an Wirtschaftsmodulen zu und an Sprachunterricht ab, was darauf zurückzuführen ist, dass man eigentlich 1 Jahr im Zielland verbringt. Trotz allem fand ich die Module lehrreich.
Zu Präsenzzeiten/vor COVID kamen jedes Semester japanische Austauschstudenten, die 6-12 Monate blieben. Dadurch hatte man seit dem 1. Semester schon die Möglichkeit Freunde aus Japan zu finden und die Sprache zB per Tandem (Sprachaustausch) zu üben.
Da dieser Studiengang 8 Semester umfasst und die Bachelorarbeit (in der Regelstudienzeit) kein eigenes Semester hat, sondern quasi nebenbei geschrieben wird ist Organisationstalent von Vorteil und Durchhaltevermögen. Natürlich solltet ihr euch nur für so einen Studiengang entscheiden wenn ihr auch wirklich Bock auf die Sprache & Kultur des jeweiligen Ziellandes habt.
Sollte das kein Problem sein, so kann ich den Studiengang weiterempfehlen und ich hoffe, dass das Pflichtauslandsjahr bald wieder wie gehabt durchgeführt werden kann.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Umstellung auf die Onlinelehre ist der HS Bremen sehr gut gelungen. Alle Lehrveranstaltungen konnten durchgeführt werden, so dass man den Lehrplan so weiterverfolgen konnte wie vorgegeben ohne das Warten auf Präsenzlehre. Es war sehr gut organisiert - übersichtlich, die Dozent*innen gaben sich Mühe und die Prüfungen waren auch gut durchführbar.
Kerstin hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 64% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.46% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.38% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 46% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.64% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.63% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.